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Zusammenfassung:USD/CHF hat sich trotz gedämpfter Leistung des USD-Index auf fast 0,8980 erholt. S&P500 Futures haben in Tokio frühe signifikante Verluste generiert und zeigen eine vorsichtige Herangehensweise. Fed Williams glaubt, dass das Inflationsziel von 2% in mindestens zwei Jahren erreicht wird.
Im frühen asiatischen Handel hat das Währungspaar USD/CHF eine Erholungsbewegung von 0,8970 gezeigt. Trotz der gedämpften Performance des US-Dollar-Index (DXY) konnte sich der Schweizer Franken behaupten und erholen. Der DXY bewegt sich derzeit in einer engen Spanne von 101,90-102,00, nachdem er nach der Veröffentlichung des Beige Books der Federal Reserve (Fed) wild geschwankt hatte.
In der frühen Tokioter Session verzeichneten die S&P500-Futures erhebliche Verluste, da Anleger aufgrund der Veröffentlichung von Quartalsergebnissen verschiedener Unternehmen in der späten New Yorker Session vorsichtig sind. Obwohl Netflix trotz erheblicher Neukundenzuwächse die Erwartungen nur knapp verfehlt hat, sorgt die Praxis des Passwort-Sharings für Sorgen.
Die Stimmung am Markt ist vorsichtig, da Anleger befürchten, dass enge Kreditbedingungen der US-Geschäftsbanken Auswirkungen auf die Prognosen der Unternehmen haben könnten. Darüber hinaus haben mehrere Distrikte einen Rückgang bei Verbraucher- und Geschäftsvorleistungen verzeichnet, und US-Banken haben die Kreditbedingungen für Unternehmen in einem turbulenten Umfeld verschärft. New York Fed-Präsident John Williams ist jedoch der Meinung, dass es zu früh ist, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von strafferen Kreditbedingungen zu beurteilen. In Bezug auf die Inflation geht er davon aus, dass das Inflationsziel von 2% in mindestens zwei Jahren erreicht wird und die Inflation im Jahr 2023 auf 3,25% fallen wird.
Was den Schweizer Franken betrifft, sagte SNB-Politikerin Andréa Maechler am Mittwoch: “Die Zinserhöhung im März dient nur dazu, die Inflation in Richtung der 2%-Marke zu bremsen.” Die Schweizer Inflation verlangsamt sich zwar, bleibt aber ein Grund zur Sorge, und die Zentralbank ist bereit, Fremdwährungen zu verkaufen.
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