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Zusammenfassung:Akio Toyoda, Chef des japanischen Autobauers Toyota, spricht auf der Technik-Messe CES.picture allia
Akio Toyoda, Chef des japanischen Autobauers Toyota, spricht auf der Technik-Messe CES.
Toyota hat den ersten Abschnitt seiner Zukunftsstadt „Woven City in Japan fertiggestellt.
Der CEO Akio Toyoda verrät, dass am Rande des Bergs Fuji etwa 2000 Forscher und Ruheständler einziehen sollen.
Die Stadt dient als Testgelände für zukünftige Technologien, wie autonome Shuttle und Roboter für Senioren. Aber auch mit Raketentechnik will sich Toyoda beschäftigen.
Akio Toyoda, Chef des japanischen Autoherstellers Toyota, hat nach drei Jahren Bauzeit den ersten Abschnitt seiner Zukunftsstadt mit dem Namen „Woven City in Japan fertiggestellt. Mit der Zeit sollen rund 2000 Bewohner in die Stadt einziehen.
Darunter werden Forscher, Toyota-Mitarbeiter und Ruheständler begrüßt. Das verriet kürzlich der Firmenchef Akio Toyoda am Rande der Technik-Messe „CES in Las Vegas.
Der japanische Autobauer hatte Woven City (auf Deutsch: „Verflochtene Stadt) auf dem Gelände einer früheren Fabrik am Fuße des Bergs Fuji vor fünf Jahren ebenfalls auf der CES angekündigt.
Die Idee dahinter sei, einen Ort zu schaffen, an dem Zukunftstechnologien im Alltag ausprobiert werden können. Dazu gehören zum Beispiel Roboter für ältere Menschen – und kleine Drohnen mit Laternen, die einen beim Joggen begleiten können. Für den Verkehr sollen Toyotas autonome Shuttle eingesetzt werden.
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CEO Akio Toyoda betonte zudem, dass der Konzern sich auch für Raketen-Technologie interessiere.
Laut „CNBC investiert Toyota rund 7 Milliarden Yen (etwa 44 Millionen US-Dollar) in das japanische Startup Interstellar Technologies.
picture alliance/dpa | Andrej Sokolow
„Die Zukunft der Mobilität sollte nicht nur auf die Erde reduziert werden – oder auf ein einzelnes Autounternehmen, sagte er mit einem offensichtlichen Seitenhieb auf Tech-Milliardär Elon Musk. Letzterer führt unter anderem den Elektroauto-Marktführer Tesla und die Raumfahrt-Firma SpaceX.
Toyota investierte als ersten Schritt in das japanische Raketen-Unternehmen „Interstellar Technologies.
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