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Zusammenfassung:Airbnb ging im Dezember 2020 an die Börse.LIONEL BONAVENTURE/AFP via Getty ImagesGuten Morgen! Währe
Airbnb ging im Dezember 2020 an die Börse.
LIONEL BONAVENTURE/AFP via Getty Images
Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.
Die Top-Themen:
Trotz hohem Verlust kommt der Unterkunftsvermittler Airbnb relativ gut durch die Corona-Krise. Die Erlöse der Plattform sind insgesamt im Jahr 2020 auf 3,4 Milliarden US-Dollar gesunken. Das entspricht einem Rückgang von 30 Prozent, wie das Unternehmen nach Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. Vor allem zu Beginn des letzten Jahres brach das Geschäft ein, erholte sich dann aber: Das Schlussquartal wies mit 859 Milliarden Dollar nur noch ein Umsatzminus von 22 Prozent auf – verglichen mit dem Vorjahreswert.
Insgesamt verzeichnete das Unternehmen 2020 einen Verlust von 4,6 Milliarden Dollar, der zum Teil zwar der Pandemie geschuldet ist, aber vor allem mit den hohen Kosten für den Börsengang im Dezember zu tun hat.[Mehr bei Handelsblatt und CNBC]
Auf Gründerszene lest ihr heute: Ein großer Teil des Unterstützungsprogramms für Startups wurde bislang nicht abgerufen. Hat die Szene die Corona-Hilfen doch nicht nötig? [Mehr bei Gründerszene]
Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:
Gewinner der Corona-Pandemie: Salesforce hat 2020 ein Rekordjahr hingelegt, denn der Trend zum Home Office spülte dem SAP-Rivalen ordentlich Geld in die Taschen. Die Firma konnte ihren Umsatz im letzten Jahr um 24 Prozent auf 21,25 Milliarden US-Dollar steigern. Im vierten Quartal kletterten die Erlöse sogar auf bisher nie erreichte 5,82 Milliarden Dollar. Auch der Umsatz von Doordash hat sich im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Lieferplattform erzielte in den letzten drei Monaten des Jahres 2020 einen Umsatz von 970 Millionen US-Dollar. [Mehr bei Handelsblatt und The Wall Street Journal]
Twitter hat bei einem Investoren-Event am Donnerstag ambitionierte Ziele verkündet: Der Kurznachrichtendienst will seinen Jahresumsatz bis Ende 2023 verdoppeln und auf 7,5 Milliarden US-Dollar kommen. Außerdem soll die Zahl der täglichen Nutzer, die der Dienst mit seiner Werbung erreicht, auf 315 Millionen steigen. [Mehr bei Handelsblatt]
Neues im Wirecard-Skandal: Wie das Handelsblatt aus informierten Kreisen erfahren hat, bleibt der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun, dem unter anderem gewerbsmäßiger Bandenbetrug, Untreue und Marktmanipulation vorgeworfen werden, weiterhin in Untersuchungshaft. Dies entschied das Oberlandesgericht München im Rahmen einer Haftprüfung. [Mehr bei Handelsblatt]
Die Krypto-Firma Anchorage hat in einer Serie C-Finanzierungsrunde 80 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Startup hilft, Kryptowährungen sicher aufzubewahren, und wurde kürzlich in eine Bank für digitale Vermögenswerte umgewandelt. [Mehr bei Techcrunch]
Weitere Finanzierungsrunden: Die Firma Stoke Space will wiederverwendbaren Raketen mit neun Millionen US-Dollar Seed-Funding mehr Auftrieb verschaffen. Und Memmo.me, eine Plattform, mit der Benutzer Prominente für personalisierte Videobotschaften bezahlen können, hat in einer Serie A-Finanzierungsrunde zehn Millionen US-Dollar aufgebracht. [Mehr bei Techcrunch und Techcrunch]
Vor einer Woche sperrte Facebook australische Nachrichtenseiten wegen eines geplanten Mediengesetzes, am Freitag sind nun Inhalte für Nutzer wieder verfügbar. Am Dienstag stimmte das soziale Netzwerk zu, die Sperrung aufzuheben, nachdem die australische Regierung angekündigt hatte, Änderungen an dem Gesetz vorzunehmen. [Mehr bei ABC News]
Unser Lesetipp auf Gründerszene: Angels hoffen bei ihren Investments auf Erfolg, auch wenn die meisten das finanzielle Risiko miteinkalkulieren. Wie gehen sie damit um, wenn eine ihrer Beteiligungen fehlschlägt? [Mehr bei Gründerszene]
Einen schönen Freitag!
Eure Gründerszene-Redaktion
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