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Zusammenfassung:Entgegen dem internationalen Trend hat die schwedische Notenbank ihre Geldpolitik gestrafft und lässt damit eine Phase von rund fünf Jahren mit negativen Zinsen hinter sich. Trotz der Konjunkturabkühlung hob die Riksba
Stockholm (Reuters) - Entgegen dem internationalen Trend hat die schwedische Notenbank ihre Geldpolitik gestrafft und lässt damit eine Phase von rund fünf Jahren mit negativen Zinsen hinter sich.
Trotz der Konjunkturabkühlung hob die Riksbank am Donnerstag den Schlüsselzins von minus 0,25 Prozent auf null an. Man gehe davon aus, dass die Inflationsbedingungen gut seien, damit die Teuerung auch künftig nahe an der Zielmarke bleibe, begründete die älteste Zentralbank der Welt ihren Schritt. Die schwedische Krone legte nach der Entscheidung zum Euro zu.
Viele andere Notenbanken rund um den Globus haben zuletzt ihre Geldpolitik eher gelockert - so auch die Europäische Zentralbank (EZB). “Gelingt in Schweden der Ausstieg aus der Negativzinspolitik, ohne größere wirtschaftliche Blessuren zu hinterlassen, wäre dies regelrecht eine Aufforderung an die EZB, es dem nordischen Beispiel gleich zu tun”, sagte Chefökonom Thomas Gitzel von der Liechtensteiner VP Bank.
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