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Zusammenfassung:Lade Premium-Inhalte...Carsten Maschmeyer hat früh das Kreditkarten-Startup der beiden Gründer Fabia
Carsten Maschmeyer investiert nicht nur als DHDL-Löwe. Er finanziert Startups auch außerhalb der TV-Show. In seinem Portfolio findet sich unter anderem die junge Kreditkarten-Firma Pliant. Hier ist Maschmeyer bereits seit 2021 dabei, seit der Seed-Runde. Inzwischen ist das Startup deutlich gewachsen und konnte gerade die Erweiterung der Series A abschließen.
Dabei kamen neue 18 Millionen Euro zusammen, was die Series A in Summe auf über 50 Millionen Euro ansteigen lässt. Neben Maschmeyer, der mit seinem Investment-Vehikel Alstin eingestiegen war, finden sich weitere bekannte Namen im sogenannten Cap Table: Besonders prominent ist der Neuzugang Paypal Ventures, das ist der Investment-Arm des Online-Bezahlriesen.
Ebenfalls dabei sind SBI Investment aus Japan und Motive Ventures aus den USA. Motive hatte Ende 2022 den Berliner Wagniskapitalgeber Embedded Capital übernommen, die zuvor bei Pliant eingestiegen waren.
Pliant will mit dem frischen Kapital die Expansion in Großbritannien und in andere Märkte außerhalb der EU vorantreiben, heißt es vom Berliner Unternehmen. Zuletzt war das Startup in 25 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums aktiv.
Das kann die Firmen-Kreditkarte für Startups und KMUs
Die Berliner rund um die beiden Gründer Fabian Terner und Malte Rau arbeiten seit 2020 an einer Firmen-Kreditkarte, die speziell für Startups und KMUs gedacht ist. Das soll mehrere Probleme lösen: Zum einen würden sich Banken schwer tun, kleineren Firmen mit einer kurzen Kredithistorie und geringeren Sicherheiten diese Karten auszustellen.
Zum anderen soll Pliant dabei unterstützen, Zahlungsprozesse zu optimieren, bei größtmöglicher Transparenz, wie die Macher sagen. Dazu werden die physischen und virtuellen Kreditkarten in bestehende Firmen-Prozesse und Softwaretools integriert, was den administrativen Aufwand verringern soll.
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