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Zusammenfassung:Gold nach US-Arbeitsmarktdaten unter Druck. Die Volkswirte der Commerzbank analysieren die Aussichten für das gelbe Edelmetall.Selbst eine Zinssenku
Gold nach US-Arbeitsmarktdaten unter Druck. Die Volkswirte der Commerzbank analysieren die Aussichten für das gelbe Edelmetall.
Selbst eine Zinssenkung auf der Mai-Sitzung gilt nicht mehr als ausgemachte Sache.
Der Goldpreis ist am Freitag nach der Veröffentlichung unerwartet starker US-Arbeitsmarktdaten unter Druck geraten. Die Daten dürften nicht nur die Hoffnungen auf eine Zinssenkung der US-Notenbank im März zunichte gemacht haben. Auch eine Zinssenkung auf der Sitzung im Mai gilt nicht mehr als ausgemachte Sache. Damit steht auch das Ausmaß der Zinssenkungen im weiteren Jahresverlauf auf dem Prüfstand.
Vor der Veröffentlichung der Daten am Freitag ging der Markt auf Basis der Fed Funds Futures von einem Leitzins von rund 4 % zum Jahresende aus. Der für Ende 2024 erwartete Leitzins der Fed liegt nun rund 30 Basispunkte höher. Mit anderen Worten: Mindestens eine Zinssenkung wurde eingepreist. Entsprechend hat der US-Dollar aufgewertet und die Renditen von US-Anleihen sind deutlich gestiegen. Beides bedeutet kurzfristig Gegenwind für den Goldpreis.
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