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Zusammenfassung:EUR/USD bleibt innerhalb eines Trendfortsetzungsmuster abseits der Seitenlinie. Ein anhaltender Handel über die fünf Monate alte aufsteigende Unterstützungslinie lockt Euro-Käufer an. Eine drohende bullische Kreuzung auf dem MACD und ein nahezu überverkauftes RSI-Signal deuten auf weiteres Aufwärtspotenzial von EUR/USD hin. Die obere Linie des Pennants und die 100-Tage-Durchschnittslinie stellen eine Herausforderung für die Euro-Bullen dar, bevor sie die Kontrolle übernehmen.
Das EUR/USD-Paar behält seine Position innerhalb einer Pennant-Formation bei, die seit einer Woche besteht und sich in der Nähe von 1,0700 im frühen Donnerstagshandel in Asien bewegt. Marktteilnehmer, sowohl Bullen als auch Bären, sind in einem Kampfengagement angesichts Bedenken über eine mögliche wirtschaftliche Verlangsamung, steigende Zinssätze und schwächere Wirtschaftsdaten aus der Eurozone.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es für EUR/USD-Käufer einige Hoffnung, da das Paar eine Erholung von einer seit fünf Monaten steigenden Unterstützungslinie erlebt hat. Dies zusammen mit dem jüngsten Abwärtstrend der RSI (14)-Linie und einem potenziellen bullischen Überkreuzen auf dem MACD hält die Käufer optimistisch. Um jedoch die Kontrolle zurückzugewinnen, ist ein deutlicher Durchbruch über die obere Grenze der Pennant-Formation, derzeit bei etwa 1,0730, erforderlich.
Dennoch könnte das 100-Tage-Durchschnittshindernis (DMA) um 1,0810 den Aufwärtsmomentum hemmen, bevor es den Preis des Euros in Richtung des Hochs Mitte Mai bei etwa 1,0910 führt.
Auf der Abwärtsseite begrenzt die untere Grenze der Pennant-Formation, die zum Zeitpunkt des Schreibens bei 1,0670 liegt, das kurzfristige Abwärtspotenzial für EUR/USD. Ein Durchbruch dieses Levels würde das Paar zu einer seit Anfang Januar bestehenden aufwärtsgerichteten Unterstützungslinie bei etwa 1,0640 führen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass das vorherige monatliche Tief bei etwa 1,0635 eine zusätzliche Hürde für bärische Bewegungen in EUR/USD jenseits von 1,0640 darstellt, bevor potenziell die Tiefs aus März und Januar angesteuert werden könnten, die sich bei etwa 1,0515 bzw. 1,0480 befinden.
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