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Zusammenfassung:EUR/USD kämpft darum, die korrektive Erholung von einem mehrere Tage langen Tief fortzusetzen. Bärische MACD-Signale und die vorsichtige Stimmung des Marktes ermutigen Euro-Käufer. Die Bedingungen des RSI und der klare Durchbruch der früheren wichtigen Widerstandsmarken halten die Käufer auf Kurs zum 100-Tage-Durchschnitt. Verkäufer benötigen eine Bestätigung von der fünf Monate alten aufsteigenden Unterstützungslinie, um die Kontrolle zurückzugewinnen.
Der EUR/USD handelt in einem Bereich um 1,0730-35, wobei Käufer nach weiteren Signalen suchen, um die Erholung von einem 10-Wochen-Tief während einer ruhigen asiatischen Handelssitzung am Mittwoch auszudehnen. Dies zeigt die Vorsicht des Marktes, da wichtige europäische und US-amerikanische Daten und Ereignisse bevorstehen, die den Marktmoment beeinflussen könnten.
Trotz der Besorgnis des Marktes handelt das Euro-Paar derzeit über einer seit Anfang Mai bestehenden Abwärtstrendlinie nahe 1,0725 und dem 61,8% Fibonacci-Retracement-Niveau seiner Aufwärtsbewegung von Januar bis Mai, etwa bei 1,0715. Diese Faktoren, zusammen mit dem RSI (14) Indikator, der sich überverkauften Niveaus nähert, geben den Käufern Hoffnung auf ein mögliches Aufwärtspotenzial.
Allerdings stellen die Anwesenheit von bärischen MACD-Signalen und eine Konsolidierungszone, die sich seit Mitte März nahe 1,0760 gebildet hat, eine bedeutende Herausforderung für die Bullen im EUR/USD dar.
Selbst wenn es den Euro-Käufern gelingt, den Widerstand bei 1,0760 zu durchbrechen, wird das 100-Tage-Durchschnittsniveau (DMA) bei etwa 1,0815 voraussichtlich starken Widerstand bieten.
Auf der Abwärtsseite wird der Rückgang des EUR/USD voraussichtlich keine Dynamik gewinnen, es sei denn, er fällt unter das 61,8% Fibonacci-Retracement-Niveau bei 1,0715, auch bekannt als der goldene Schnitt. Die unmittelbare Abwärtsbewegung wird begrenzt durch die Supportlinie, die zuvor ein Widerstand war, nahe 1,0725.
Wenn der EUR/USD unter 1,0715 fällt, richtet sich die Aufmerksamkeit auf die runde Zahl von 1,0700 und eine nach oben gerichtete Supportlinie vom 15. März.
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