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Zusammenfassung:KÖLN/DORTMUND (dpa-AFX) - Nach einem Plus während der Corona-Pandemie verzeichnet die Modellbaubranc
KÖLN/DORTMUND (dpa-AFX) - Nach einem Plus während der Corona-Pandemie verzeichnet die Modellbaubranche einen leichten Umsatz-Rückgang. Mit dem Spielzeugklassiker Modelleisenbahn setzten die Händler 2022 nach einer Schätzung des Handelsverbands Spielwaren rund 142,5 Millionen Euro um. Das seien fünf Prozent weniger als im Vorjahr.
Nach überdurchschnittlichen Wachstumsraten der beiden Corona-Jahre komme die Modellbaubranche jetzt wieder in der Normalität an, teilte der Verband am Mittwoch mit. Die Modelleisenbahn hat in den vergangenen Jahren einen regelrechten Höhenflug erlebt. Die Menschen haben das Hobby neu für sich entdeckt oder wiederaufleben lassen. Dementsprechend hoch ist aktuell immer noch die Nachfrage nach Gleismaterial und Zubehör, um bestehende Anlagen auszubauen, sagte Geschäftsführer Steffen Kahnt.
Rückgänge verzeichnete demnach auch der Markt für Plastikmodellbau. 2022 seien in Deutschland rund 14,2 Millionen Euro dafür ausgegeben worden, 13 Prozent weniger als 2021 (16,3 Millionen Euro). Der Umsatz bei fernsteuerbarem Spielzeug sei um zehn Prozent auf 60,8 Millionen Euro gesunken.
Hobby-Bastler und Fans von Modellsport treffen sich ab Donnerstag (20. April) wieder zur Messe Intermodellbau in Dortmund. Zu der viertägigen Messe werden 355 Aussteller aus 17 Ländern erwartet.
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