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Zusammenfassung:Die Märkte bleiben nach einem volatilen Tag unsicher, der den US-Dollar untergehen ließ und eine risikofreudige Stimmung auslöste. Der Greenback fällt, da US-Inflationshinweise und Beschäftigungsdaten die Erwartungen an eine hawkishe Fed zurückdrängen. Rezessionsängste und geopolitische Bedenken geben dem USD keinen Rückenwind. S&P 500 Futures bleiben lethargisch, US-Staatsanleihenrenditen fallen vor den verbraucherorientierten US-Statistiken.
Marktstimmung ist am Freitag gemischt, mit Investoren, die sich nach einem volatilen Donnerstag und Angst vor bevorstehenden US-Daten unsicher fühlen. Der Mangel an wichtigen Daten/Events während der asiatischen Sitzung sowie die unklare wirtschaftliche Aussichten in Asien tragen zur Handelsuntätigkeit bei. Die S&P 500 Futures handeln zwischen 4.170-75, nachdem sie im laufenden Monat am stärksten gestiegen sind, während sich die Renditen der US-Schatzanleihen mit zehn und zwei Jahren nach den Korrektur-Abprallern am Vortag auf 3,44% bzw. 3,96% zurückgezogen haben. Wall Street schloss am Donnerstag mit bemerkenswerten Gewinnen, während der US-Dollar-Index (DXY) auf das niedrigste Niveau seit Februar 2023 fällt und Bären das Niveau von 100,80 angreifen.
Der US-Produzentenpreisindex (PPI) für März sank auf ein Viermonatstief von -0,5% MoM und der PPI YoY ging ebenfalls von 4,9% auf 2,7% zurück. In der Zwischenzeit sank der Verbraucherpreisindex (CPI) im März auf den niedrigsten Stand seit Mai 2021, von 6,0% im Vormonat auf 5,0% YoY. Der jährliche Kern-CPI, nämlich der CPI ex Food & Energy, verbesserte sich jedoch im genannten Monat auf 5,6% YoY. Die Renditen der US-Schatzanleihen und der US-Dollar werden von den gedämpften Inflationssignalen und der Zögerlichkeit der Fed-Politiker bei der Bestätigung weiterer Zinserhöhungen belastet, während sie Aktien begünstigen.
Aussagen von der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank (WB) globaler Zentralbankbeamter deuten darauf hin, dass die Rezessionsprobleme im Westen wahrscheinlicher sind, während eine wirtschaftliche Erholung in Asien empfohlen wird, was vorsichtigen Optimismus unterstützt. Die Händler schauen auf die US-Einzelhandelsumsätze für März, den Michigan Consumer Sentiment Index (CSI) für April und die 5-Jahres-Verbraucherinflationserwartungen der University of Michigan (UoM) für klare Richtungen sowie auf die Q1-Geschäftsberichte von Schlüsselbanken wie JP Mogan, Wells Fargo und Citibank.
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