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Zusammenfassung:Investing.com - Mit den US-Börsen geht es am Montag im vorbörslichen US-Geschäft deutlich aufwärts. Vorausgegangen waren die von den US-Behörden angekündigten Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen aus dem Kollaps der kalifornischen Silicon Valley Bank (NASDAQ:), die aufgrund systemischer Risiken geschlossen wurde.
Investing.com - Mit den US-Börsen geht es am Montag im vorbörslichen US-Geschäft deutlich aufwärts. Vorausgegangen waren die von den US-Behörden angekündigten Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen aus dem Kollaps der kalifornischen Silicon Valley Bank (NASDAQ:), die aufgrund systemischer Risiken geschlossen wurde.
Die US-amerikanische Einlagensicherung Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) hat bei der Abwicklung zweier Banken - der Silicon Valley Bank und der (NASDAQ:) - umgehend eingegriffen, um nicht versicherte Einleger zu schützen. Alle Einleger der SVB würden vollständig geschützt und könnten ab Montag auf ihr gesamtes Geld zugreifen, hieß es. Ähnliches gelte auch für die Signature Bank in New York. Außerdem kündigten die und das Finanzministerium das Bank Term Funding Program (BTFP) an, mit dem zusätzliche Liquidität bereitgestellt werden soll.
Wir gehen davon aus, dass diese Maßnahmen den Banken, die mit Einlagenabflüssen konfrontiert sind, erhebliche Liquidität zur Verfügung stellen und das Vertrauen der Einleger stärken werden, schrieb ein Ökonom von Goldman Sachs (NYSE:) in einer Kundenmitteilung.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen rechnet Goldman Sachs nicht länger damit, dass die Federal Reserve (Fed) auf ihrer Sitzung nächste Woche die Leitzinsen anheben wird. Die US-Investmentbank hält den weiteren Zinspfad nach März für sehr unsicher.
Wir haben unsere Erwartung unverändert gelassen, wonach das FOMC die Zinsen im Mai, Juni und Juli um jeweils 25 Basispunkte anheben wird, und rechnen nun mit einer Terminal Rate von 5,25 bis 5,5 %, sehen aber erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des weiteren Pfads.
Derzeit liegt der Schlüsselzins der Fed in einer Spanne von 4,50 bis 4,75 %. Dem zufolge rechnen die Märkte weiterhin mit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 4,75 % bis 5,00 % am 22. März. Die zuvor an den Märkten diskontierte Wahrscheinlichkeit einer größeren Anhebung besteht nach den jüngsten Turbulenzen im Bankensektor nicht mehr.
Der stieg im vorbörslichen Handel um 1,6 %, während - und um 1,7 % bzw. 1,15 % höher notierten.
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