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Zusammenfassung:Die US-Notenbank Federal Reserve hat erneut mit einer aggressiven Politik überrascht. Nach Ansicht der Volkswirte der MUFG Bank wird das geldpolitisch
Die US-Notenbank Federal Reserve hat erneut mit einer aggressiven Politik überrascht. Nach Ansicht der Volkswirte der MUFG Bank wird das geldpolitische Update der Fed dem US-Dollar Auftrieb geben.
Die Fed-Mitglieder tendieren zu einer hawkishen Haltung
“Der US-Dollar und die US-Kurzfristzinsen wurden durch die zunehmende Erwartung gestützt, dass die Fed bereits im nächsten Jahr mit Zinserhöhungen beginnen wird. Diese Erwartungen wurden durch das Signal der Fed gestützt, dass eine 'Mäßigung des Tempos der Ankäufe von Vermögenswerten bald gerechtfertigt sein könnte'. Der Verweis auf 'bald' impliziert, dass eine Ankündigung des Zinsschritts auf der FOMC-Sitzung im November wahrscheinlich ist, sofern es in der Zwischenzeit keinen negativen Schock gibt.”
Die Punkte zeigen, dass zwei weitere Mitglieder nun mit einer ersten Zinserhöhung im nächsten Jahr rechnen, so dass der Ausschuss nun 50/50 geteilt ist, und er hat die mittlere Prognose auf 0,25 % erhöht, gegenüber 0,125 % im Juni. Die Medianprognose für das Jahr 2023 liegt nun bei 1,00 %, gegenüber 0,625 % im Juni, was eine weitere Anhebung um eineinhalb 25 Basispunkte bedeutet.
Die hawkishen politischen Signale dürften einen stärkeren US-Dollar begünstigen, insbesondere gegenüber niedrig verzinslichen Währungen wie dem Euro.
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