简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Das Model 3 ist immer noch Teslas Verkaufsschlager.Tesla Tesla hat im ersten Quartal seinen eigenen
Das Model 3 ist immer noch Teslas Verkaufsschlager.
Tesla
Tesla hat im ersten Quartal seinen eigenen Rekord gebrochen und 184.800 Neuwagen ausgeliefert.
Vor allem das neue massentaugliche Mittelklasse-SUV Model Y, sowie das Einstiegsmodell Model 3 waren beliebt.
Die Verkaufszahlen der Modelle S und X rutschten in den Keller, da Facelift-Versionen bereits vorgestellt wurden noch nicht produziert werden.
Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier.
Tesla setzt seinen Wachstumskurs fort. In den ersten drei Monaten dieses Jahres lieferten die Kalifornier weltweit 184.800 Neuwagen aus. Damit übertrafen sie leicht die Erwartungen des US-Analysten Refinitiv, der von 177.822 Autos ausgegangen war. Im Vergleich zum vierten Quartal 2020 steigerte Tesla den Absatz um über 4.000 Fahrzeuge.
Die günstigeren Modelle sind gefragt
Mit kombiniert 182.780 Auslieferungen beanspruchten die beiden technisch eng verwandten Einstiegsmodelle Model 3 und Model Y mit Abstand den Löwenanteil für sich. Dies liegt vor allem an der hohen Nachfrage in Fernost. Tesla zum Marktstart des neuen SUV-Modells: „Wir fühlen uns von dem erfolgreichen und starken Start des Model Y in China ermutigt und bewegen uns mit großen Schritten auf die maximale Produktionskapazität zu.
Die alten Model S und X schwächeln
Lest auch
Meldet Euch hier für den Newsletter von Business Insider an
Die Oberklasse-Limousine Model S und das luxuriöse SUV Model X mussten dagegen herbe Verluste einstecken. Von den gehobenen Baureihen wurden zusammen in den ersten drei Monaten nur 2.200 Stück an die Kunden übergeben. Zum Vergleich: Im finalen Quartal des vergangenen Jahres wurden noch 18.920 Model S und X an den Mann gebracht. Der massive Rückgang ist jedoch einfach zu erklären. Tesla hatte Ende Januar die Modellpflege der altgedienten E-Autos vorgestellt. Deren Überarbeitungen bestechen nicht nur mit einem moderneren Cockpit, sondern bringen auch bei der Reichweite und den Fahrleistungen deutliche Fortschritte. Kein Wunder also, dass die Interessenten auf den bald stattfindenden Marktstart der Facelift-Modelle warten. Wie viele andere Autobauer, leidet Tesla derzeit unter dem internationalen Mangel an Halbleitern. Unter normalen Bedingungen hätte Tesla möglicherweise sogar noch mehr Autos produzieren und ausliefern können.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.