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Zusammenfassung:Der im Zuge der Corona-Pandemie arg gebeutelte Einzelhandel in der Euro-Zone lässt die Krise allmählich hinter sich. Der Umsatz kletterte von Mai bis Juni um 5,7 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat am Mittw
Brüssel/Berlin (Reuters) - Der im Zuge der Corona-Pandemie arg gebeutelte Einzelhandel in der Euro-Zone lässt die Krise allmählich hinter sich.
Der Umsatz kletterte von Mai bis Juni um 5,7 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch mitteilte. In der gesamten EU ging es im Juni um 5,2 Prozent nach oben: “Dies bedeutet, dass das Einzelhandelsvolumen in beiden Gebieten wieder auf das Niveau vom Februar 2020, also vor Beginn der Eindämmungsmaßnahmen, zurückgekehrt ist”, erklärten die Statistiker.
Im Mai hatte es in der Euro-Zone bereits ein dickes Plus bei den Einzelhändlern von 20,3 Prozent gegeben, nachdem die Einnahmen im März und April angesichts Corona-bedingter Geschäftsschließungen um zweistellige Prozentwerte in den Keller gerauscht waren.
In Deutschland gab es im Juni allerdings ein Minus von 1,6 Prozent. Die Einzelhändler konnten ihren Umsatz im ersten Halbjahr trotz der Corona-Krise allerdings steigern. Sie zählten von Januar bis Juni 3,2 Prozent mehr in ihren Kassen als im Vorjahreszeitraum.
In Spanien ging es im Juni mit den Einnahmen der Einzelhändler um 16,5 Prozent nach oben. Auch in Italien (plus 13,8 Prozent) und in Frankreich (plus 9,4 Prozent) gingen die Kunden wieder verstärkt auf Einkaufstour.
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