简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Seit dem 9. Januar 2025 müssen Banken in der EU den Empfang von Echtzeit-Überweisungen ermöglichen.p
Seit dem 9. Januar 2025 müssen Banken in der EU den Empfang von Echtzeit-Überweisungen ermöglichen.
Banken in der EU müssen seit dem 9. Januar 2025 den Empfang von Echtzeit-Überweisungen ermöglichen.
Das Senden von Echtzeit-Überweisungen müssen sie jedoch erst ab Oktober 2025 anbieten.
Die EU strebt damit an, unabhängiger von außereuropäischen Zahlungsanbietern wie Paypal zu werden.
Seit dem 9. Januar 2025 müssen Banken in der gesamten EU ihren Kunden den Empfang von Echtzeit-Überweisungen ermöglichen. Bei dieser Art der Überweisung kommt gesendetes Geld innerhalb weniger Sekunden beim Empfänger an. Bislang dauerten Standard-Überweisungen etwa 24 Stunden, am Wochenende teils noch länger. Viele Banken haben schon zuvor Echtzeit-Überweisungen ermöglicht, jedoch nicht alle. Business Insider erklärt, was ihr jetzt wissen solltet – und wo Vorsicht geboten ist.
Lest auch
Das solltet ihr über eine Paypal-Betrugsmasche wissen – Opfer sind mitunter gar nicht bei Paypal registriert
Während der Empfang ab jetzt EU-weit möglich ist, müssen Banken das Senden von Echtzeit-Überweisungen erst ab Oktober 2025 möglich machen, wie die „Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtete. Es kann also sein, dass ihr selbst die Blitz-Überweisungen noch nicht tätigen könnt. Dennoch wird der Dienst bereits jetzt von vielen Geldinstituten angeboten. Ob eure Bank die Option anbietet, könnt ihr in eurem Mobile Banking nachschauen, extra freischalten braucht ihr den Service nicht.
Kein Käuferschutz bei Echtzeit-Überweisungen
Ob eine Echtzeit-Überweisung Geld kostet, ist je nach Kreditinstitut unterschiedlich. Wie die „SZ berichtete, dürfe sie nicht mehr kosten als eine Standard-Überweisung. Sollte eure Bank für Überweisungen jedoch Gebühren erheben, könnte dies auch bei der neuen Option der Fall sein.
Ein Grund für die Änderungen ist laut der Zeitung, dass die EU unabhängiger von außereuropäischen Anbietern – wie etwa Paypal – werden möchte. Zudem sei ein Vorteil der neuen Überweisung, dass Geld – anders als bei Paypal – nicht vorübergehend auf einem Zwischenkonto des Dienstleisters lande, sondern direkt auf das Empfängerkonto gehe.
Lest auch
Porsche verkauft weniger Autos – wo der Autohersteller besonders zu kämpfen hat
Aber Vorsicht: Das Geld wird bei einer Echtzeit-Überweisung innerhalb weniger Sekunden von eurem Konto abgebucht, zudem gibt es keinen Käuferschutz. Einmal versendetes Geld lässt sich daher kaum zurückholen. Daher solltet ihr bei der Eingabe der Daten besonders vorsichtig sein – und am besten vor dem Absenden noch einmal kontrollieren, ob alles stimmt.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.