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Zusammenfassung:Die Bundesregierung rechnet vorerst nicht mit einem Aufschwung in Deutschland. "Die deutsche Wirtschaft tritt weiter mehr oder weniger auf der Stelle", heißt es in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht mit Blick
Berlin (Reuters) - Di e Bundesregierung rechnet vorerst nicht mit einem Aufschwung in Deutschland.
“Di e deutsche Wirtschaft tritt weiter mehr oder weniger auf der Stelle”, heißt es in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht mit Blick auf das zu Ende gehende vierte Quartal. “Es gibt aber erste Signale, di e ein Ende des Abschwungs in der Industrie und damit eine allmähliche konjunkturelle Belebung der Gesamtwirtschaft wahrscheinlicher machen.” So deute sich bei den Aufträgen eine Stabilisierung an.
Di e Industrie leide nach wie vor unter der globalen Investitionsschwäche, d ie nicht zuletzt durch di e Handelskonflikte ausgelöst wurde. Bei der Produktion dürfte der Tiefpunkt noch nicht erreicht worden sein. Besser sehe es bei den Dienstleistern und im Baugewerbe aus. Hier setze sich das “vornehmlich binnenwirtschaftlich getriebene Wachstum verlässlich fort”.
Europas größte Volkswirtschaft war im dritten Quartal um 0,1 Prozent gewachsen und vermied damit knapp eine Rezession. Für das Schlussquartal rechnen viele Experten mit Stagnation. Für 2020 sagen führende Institute einen Anstieg der Wirtschaftsleistung von 1,1 Prozent voraus, nach 0,5 Prozent im zu Ende gehenden Jahr.
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