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Zusammenfassung:Die breit angelegte Dollar-Stärke sowie die Unsicherheit rund um den Brexit sorgte für Abwärtsdruck beim GBP/USD. Nach einem Rückgang auf den tiefsten
Der Sprecher des britischen Premierministers Boris Johnson sagte, es sei noch ein langer Weg, um einen Brexit-Deal zu erreichen.
Die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal erwartungsgemäß um 2 Prozent.
Der US-Dollar-Index stieg über die psychologisch bedeutende Marke von 99.
Die breit angelegte Dollar-Stärke sowie die Unsicherheit rund um den Brexit sorgte für Abwärtsdruck beim GBP/USD. Nach einem Rückgang auf den tiefsten Stand seit zwei Wochen, setzte eine moderate Erholungsbewegung ein. Zuletzt wurde das Paar nahe der Marke von 1,2350 Dollar gehandelt.
Am Donnerstag sagte der Sprecher des britischen Premierministers Boris Johnson gegenüber Journalisten, dass man noch einen sehr langen Weg vor sich habe, um einen Brexit-Deal mit der Europäischen Union zu erzielen. Unterdessen hat Fitch Ratings einige Brexit-Szenarien durchgespielt und gesagt: “Wenn Großbritannien langfristig Handel unter den WTO-Bedingungen betreibt, würde dies die Performance britischer Unternehmen aufgrund von Zöllen beeinträchtigen.”
USD bleibt robust
Die US-Wirtschaft wuchs erwartungsgemäß um 2 Prozent. Die Zahlen wurden nicht revidiert. Jedoch sind die Unternehmensinvestitionen deutlich stärker zurückgegangen als gedacht. Das lastete kurzzeitig auf den US-Dollar.
Der US-Dollar-Index verlor etwas an Schwung und sank auf ein Sitzungstief von 98,84. Zuletzt wurde er aber mit plus 0,08 Prozent auf 99,08 gehandelt.
Morgen im Fokus stehen die persönlichen Konsumausgaben (PCE).
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