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Zusammenfassung:Die Zahl der Beschäftigten in der rezessionsgeplagten deutschen Industrie ist im Juni den dritten Monat in Folge gesunken. Sie nahm um 2000 zum Vormonat ab auf knapp 5,7 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Donner
Berlin (Reuters) - Die Zahl der Beschäftigten in der rezessionsgeplagten deutschen Industrie ist im Juni den dritten Monat in Folge gesunken.
Sie nahm um 2000 zum Vormonat ab auf knapp 5,7 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Im Mai hatte es im Verarbeitenden Gewerbe sogar einen Rückgang um 7000 gegeben. Verglichen mit dem Vorjahresmonat stieg die Beschäftigtenzahl im Juni allerdings um 61.000 oder 1,1 Prozent.
Die exportabhängige Industrie leidet unter Handelskonflikten und schwächerer Weltkonjunktur, worunter Aufträge und Produktion seit Monaten leiden. Die Zahl der offenen Stellen im Verarbeitenden Gewerbe fiel im zweiten Quartal um 12.000 auf 151.000, wie eine Betriebsumfrage des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ergab.
Bayer, BASF, Volkswagen und Thyssenkrupp haben den Abbau Tausender Stellen angekündigt - auch wenn die Gründe hierfür vor allem Umbrüche in der Industrie oder hausgemachte Probleme sind.
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