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Zusammenfassung:Arbeitnehmer in Deutschland hatten auch Anfang des Jahres wieder mehr Geld in der Tasche. Die Reallöhne lagen zwischen Januar und März 1,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals, wie das Statistische Bundesamt am
Berlin (Reuters) - Arbeitnehmer in Deutschland hatten auch Anfang des Jahres wieder mehr Geld in der Tasche.
Die Reallöhne lagen zwischen Januar und März 1,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Die Nominallöhne - also Bruttomonatsverdienste samt Sonderzahlungen - stiegen binnen Jahresfrist um gut 2,5 Prozent, während die Inflation in der selben Zeit um knapp 1,4 Prozent zulegte.
Besonders kräftig kletterten die Nominallöhne in den Bereichen Grundstücks- und Wohnungswesen sowie Information und Kommunikation (je +5,0 Prozent), Kunst, Unterhaltung und Erholung (+4,3 Prozent) und bei sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+3,9 Prozent). Unterdurchschnittlich stiegen die Verdienste bei Erziehung und Unterricht (+1,3 Prozent) und bei freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (+0,9 Prozent).
Die Nominallöhne kletterten nach der Rezession 2009 und dem folgenden Aufschwung in den vergangenen zehn Jahren insgesamt um 25,8 Prozent. Während die Verdienste in den neuen Bundesländern um 31,0 Prozent zulegten, ging es im früheren Bundesgebiet um 25,2 Prozent nach oben. Die Verdienste von Frauen stiegen in diesem Zeitraum um 28,2 Prozent, die der Männer um 24,7 Prozent. Während geringfügig Beschäftigte ein überdurchschnittliches Plus von 31,7 Prozent verzeichneten, kamen Vollzeitbeschäftigte auf einen Anstieg von 25,2 Prozent.
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