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Zusammenfassung:Die Gemeinschaftswährung ist noch immer nicht in der Lage sich von den Tagesverlusten zu lösen und so notiert der EUR/USD an der kritischen
EUR/USD bleibt in der Defensive um 1,1300
Risikobereitschaft steigt, USD Gebote intakt
US 10-Jahres Erholung zum neuen Hoch um 2,15 %
Die Gemeinschaftswährung ist noch immer nicht in der Lage sich von den Tagesverlusten zu lösen und so notiert der EUR/USD an der kritischen Unterstützung von 1,1300.
EUR/USD schaut auf Risikotrends
Nach dem in der vergangenen Woche der 200-Wochen-SMA in der Mitte der 1,1300 getestet wurde, kommt es nun zu einer Abwärtskorrektur in den Bereich der 1,1300/1,1290, während sich die Risikostimmung verbessert.
Die US 10-Jahres Rendite startete positiv in die neue Handelswoche und so konnte das Hoch bei 2,15 % gebildet werden, während der Verkaufsdruck gegenüber dem japanischen Yen nachlässt und der USD/JPY steigt.
Aus der Eurozone gibt es heute keine wichtigen Daten mehr, während in den USA die JOLTS Stellenangebote veröffentlicht werden.
Was ist im Euro zu beachten?
Die EZB war mit ihrer Sitzung am letzten Donnerstag nicht so dovish wie erwartet, obwohl die Prognosen für die Inflation und das Wirtschaftswachstum gesenkt werden mussten. Außerdem haben die Mitglieder über den Neustart der QE und mögliche Zinssenkungen gesprochen. Es wird nun erwartet, dass die Zinsen bis mindestens Mitte 2020 auf dem aktuellen Niveau bleiben, aber die EZB ist im Hinblick auf eine Belebung der Inflation optimistisch. Die breit angelegten Risikotrends und die Dollar Dynamik werden ebenfalls Einfluss haben, während die festgefahrenen US-China Handelsverhandlungen und die US Zölle auf mexikanische/europäische Produkte in den kommenden Wochen im Mittelpunkt steht. Auf der politischen Ebene hat sich die italienische Politik wieder als Quelle der Unsicherheit und Volatilität erwiesen, wobei der Schwerpunkt auf dem Kampf gegen Brüssel liegt, da das Land vermutlich gegen die EU Finanzvorschriften verstößt.
EUR/USD technische Ebenen
Aktuell beträgt der Tagesverlust -0,26 % bei 1,1302 und die nächsten Unterstützungen liegen bei 1,1272 (100-Tage-SMA), 1,1215 (55-Tage-SMA) und 1,1200 (Tief 6. Juni). Auf der anderen Seite befinden sich Widerstände bei 1,1347 (Hoch 7. Juni), 1,1367 (200-Tage-SMA) und 1,1448 (Monatshoch 20. März).
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