简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Der US-Notenbanker Robert Kaplan hat sich besorgt über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Zollstreits zwischen den USA und China geäußert. Zölle streuten "Sand ins Getriebe" von Unternehmen, die auf bestimmte Güte
Brownsville (Reuters) - Der US-Notenbanker Robert Kaplan hat sich besorgt über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Zollstreits zwischen den USA und China geäußert.
Zölle streuten “Sand ins Getriebe” von Unternehmen, die auf bestimmte Güter angewiesen seien, sagte der Präsident der Fed von Dallas am Montag. Zudem sorgten allein schon die Streitigkeiten für Verunsicherung in der Wirtschaft.
Kaplan äußerte die Hoffnung, dass die USA und China ihren Zollstreit bald beilegen. Allerdings gehe er davon aus, dass die Spannungen noch eine gewisse Zeit anhielten.
Die USA hatten erst am Freitag ihre Zölle auf chinesische Importwaren im Wert von 200 Milliarden Dollar erhöht. Am Montag kündigte die Volksrepublik an, ihrerseits ab Juni zusätzliche Abgaben auf amerikanische Waren im Volumen von 60 Milliarden Dollar zu erheben. Die Verhandlungen zwischen beiden Seiten waren zuletzt in eine Sackgasse geraten.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.