简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor...
Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor Nummer vier im Kernkraftwerk Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion. Infolgedessen wurde die Luft mit radioaktivem Material verseucht und bis in weite Teile Europas getragen.Der Unfall gilt als die schlimmste Atomkatastrophe in der Weltgeschichte. Nach der Explosion wurden rund 350.000 Menschen evakuiert. Viele von ihnen mussten ihr Zuhause und all ihre Habseligkeiten für immer hinter sich lassen.Lest auch: Tschernobyls Erbe: Verstörende Fotos zeigen die Atomruine 30 Jahre nach dem Super-GAU.In der Umgebung des Kernkraftwerks Tschernobyl, einschließlich der nahegelegenen Stadt Pripyat, haben sich seitdem verlassene Geisterstädte entwickelt. Einige Einwohner sind jedoch trotz der gefährlichen Strahlungen nach der Explosion und der Evakuierung in ihre Dörfer zurückgekehrt – einige leben auch heute noch dort.So sieht das tägliche Leben in einer der am stärksten verseuchten Gegenden der Welt aus: Klickt euch durch die Slideshow, um mehr über das Leben in der Sperrzone zu erfahren
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.