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Zusammenfassung:Nachdem der Ölpreis West Texas Intermediate am Vortag mit Verlusten aus dem Handel ging, setzte am Donnerstag eine entscheidende Erholung ein, wobei d
Nachdem der Ölpreis West Texas Intermediate am Vortag mit Verlusten aus dem Handel ging, setzte am Donnerstag eine entscheidende Erholung ein, wobei das Barrel von West Texas Intermediate auf ein Tageshoch von 53,22 Dollar je barrel stieg. Zuletzt handelte der Ölpreis WTI auf 52,93 Dollar und damit 0,92 Prozent im Plus. Da die USA angesichts der anhaltenden politischen Turbulenzen im südamerikanischen Venezuela Sanktionen gegen Ölexporte aus Venezuela verhängen wollten, deutet dies darauf hin, dass das Angebot weiter zurückgehen könnte und den Rohölpreis ankurbeln könnte. Während er beim Weltwirtschaftsforum in Davos am Rande mit Reuters sprach, sagte OPEC-Generalsekretär Mohammad Barkindo, dass die OPEC+ bei ihrem nächsten Treffen im April weitere Maßnahmen ergreifen könnte. “Wir haben aggressive Kürzungen bei führenden Produzenten gesehen, um ein Wiederaufleben der Lagerbestände im ersten Quartal zu vermeiden. Wir sind mit der Reaktion des Marktes ziemlich zufrieden”, fügte Barkindo hinzu. Unterdessen sind die US-Rohöllagerbestände in der Woche zum 18. Januar um 8 Millionen Barrel gestiegen. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 42.000 Barrel gerechnet. Die Daten dürften der Erholung zwar etwas Wind aus den Segeln genommen haben, der Fokus der Märkte bleibt aber auf Venezuela gerichtet.
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