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Zusammenfassung:Die Limousine Lucid Air in der ‚Touring Sedan-Variante wird Anfang 2024 auf einer Automesse in Washi
Der E-Autohersteller Lucid erhält 1,5 Milliarden US-Dollar vom saudi-arabischen Staatsfonds.
Saudi-Arabien war bisher auch schon größter Investor des kalifornischen Autobauers.
Lucid stellt aktuell erst ein Modell her, ein zweites soll aber noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Der kalifornische Elektroautohersteller Lucid produziert derzeit nur ein Modell, eine Limousine. Doch noch in diesem Jahr soll ein SUV hinzukommen – dafür hat sich der Hersteller eine neue Investition aus Saudi-Arabien gesichert.
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Milliardenschwere Investition aus Saudi-Arabien
Das im Silicon Valley ansässige Unternehmen hat sich eine Investition von 1,5 Milliarden Dollar (rund 1,4 Milliarden Euro) gesichert, wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht. Die Investition kommt von der Ayar Third Investment Company, die zum saudi-arabischen Staatsfonds gehört. Ayar erhält Zugang zu Vorzugsaktien im Wert von 750 Millionen Dollar (rund 687 Millionen Euro) und stellt ein ungesichertes Darlehen in gleicher Höhe zur Verfügung.
Wie das „Handelsblatt schreibt, war der Staatsfonds Saudi-Arabiens schon vor dem jüngsten Deal der größte Investor und hatte bereits im März rund eine Milliarde Dollar investiert. Als Reaktion auf die Nachricht stieg die Aktie gestern an der New Yorker Börse um 10 Prozent.
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Investition soll Markteinführung vereinfachen
Lucid produziert nur ein Modell – eine Limousine – und verzeichnet laut „Handelsblatt nur geringe Stückzahlen. Noch in diesem Jahr soll ein SUV auf den Markt kommen. Die neue Finanzierungsrunde solle Lucid in dieser Schlüsselphase unterstützen und den Hochlauf der Produktion erleichtern, sagte Lucid-Chef Peter Rawlinson der Zeitung.
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