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Zusammenfassung:Europawahl am 9. Juni: Die Ergebnisse. der Sonntagsfrage bei Wahlumfragen.Picture AllianceIn den Umf
Europawahl am 9. Juni: Die Ergebnisse. der Sonntagsfrage bei Wahlumfragen.
In den Umfragen zur Europawahl am 9. Juni liegt die Union vorn. Dahinter haben SPD und Grüne zur Union aufgeschlossen.
In den neuesten Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen und des Instituts Insa kommen CDU und CSU auf 29 bis 30 Prozent. Grüne, AfD und SPD folgen fast gleichauf zwischen 13 und 16 Prozent.
Hier sind alle Umfragen und Trends zur Europawahl in Tabellen und Grafiken.
Nächsten Sonntag beginnt das Superwahljahr 2024 mit der Wahl zum Europäischen Parlament. In die Wahlumfragen zur Europawahl am 9. Juni ist zuletzt Bewegung gekommen. Bei der Sonntagsfrage („Was würden Sie wählen, wenn schon an diesem Sonntag Wahl wäre?) liegt die Union klar vorn. Dahinter hat die AfD an Zustimmung verloren. In einigen der jüngsten Umfragen zur Europawahl konnten Grüne und SPD zur AfD aufschließen. Diese Tabelle zeigt die aktuellsten Umfragewerte.
Bei der Europawahl gilt keine Fünf-Prozent-Hürde. Auch FDP, Linke und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das bei der Europawahl zum ersten Mal antritt, würden mit ihren Werten zwischen drei und sechs Prozent in das Europäische Parlament in Straßburg einziehen. Das gleiche gilt für eine Reihe noch kleinerer Parteien.
Zur Europawahl liegen aktuelle Umfragen von sechs Instituten vor: Insa, Forsa und Ipsos, Infratest, der Forschungsgruppe Wahlen und YouGov. Für die folgende Grafik haben wir daraus in jeder Woche den Mittelwert der jeweils aktuellen Umfrage der Institute gebildet. Die Union liegt klar vorn. Dahinter folgen SPD. Grüne und AfD mit ähnlichen Werten. Es folgt das BSW.
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Europawahl eröffnet Superwahljahr 2024
Die Europawahl am 9. Juni macht den Auftakt zum Superwahljahr 2024. Am 1. September folgen dann die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, am 22. September in Brandenburg. Bei den Umfragen zu den Landtagswahlen liegt die AfD in allen drei ostdeutschen Bundesländern vorn. Sie verliert auch dort an Zustimmung und ihr Vorsprung schmilzt.
Alle Umfragen und Trends zu den drei Landtagswahlen findet ihr in diesem Artikel:
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Seit ihrem Hoch um den Jahreswechsel verlor die AfD in vielen Umfragen, auch zur Bundestagswahl. Als Gründe nennen Meinungsforscher Forderungen aus der AfD, Millionen Menschen mit ausländischer Herkunft aus Deutschland zu vertreiben. Auch die Kundgebungen gegen Rechtsextremismus stärkten die Mitte gegen extreme Parteien wie die AfD. Zudem habe die neue Wagenknecht-Partei BSW der AfD Stimmen gekostet. Der AfD-Politiker Petr Bystron muss sich gegen Vorwürfe verteidigen, er habe Geld von einem russischen Netzwerk angenommen. Bystron kandidiert für AfD auf Listenplatz zwei für die Europawahl.
Der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, Maximilian Krah, musste sich sogar aus Wahlkampf und Parteivorstand zurückziehen. Er verursachte mit beschwichtigenden Äußerungen zur Nazi-Organisation SS den Ausschluss der AfD aus der rechten ID-Fraktion im Europaparlament. Ein Mitarbeiter Krahs steht unter dem Verdacht der Spionage für China.
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