简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Der US-Dollar hat in den letzten Wochen wieder Boden gut gemacht, nachdem er Ende letzten Jahres an Wert verloren hatte. Die Ökonomen der UBS analysie
Der US-Dollar hat in den letzten Wochen wieder Boden gut gemacht, nachdem er Ende letzten Jahres an Wert verloren hatte. Die Ökonomen der UBS analysieren die Aussichten für den Devisenmarkt.
Die meisten G10-Währungspaare dürften sich in den kommenden Monaten in einer Bandbreite bewegen
Die meisten G10-Währungspaare befinden sich nun wieder in ihren normalen Bandbreiten (z.B. EUR/USD zwischen 1.0500 und 1.1000), wo sie nach unserer Einschätzung auch in den kommenden Monaten bleiben werden.
Ein relativ besseres Wachstum in den USA als in Europa und eine teilweise Umkehr der Zinssenkungserwartungen in den USA dürften den Greenback in nächster Zeit stützen. Der dovishe Kurswechsel der Fed dürfte jedoch das Ausmaß einer Erholung begrenzen und den Ton für eine Abschwächung des Dollar bis zum Jahresende vorgeben.
Unsere bevorzugte Währung ist der australische Dollar. Wir sehen auch Chancen für Anleger, kurzfristige Aufwärtsrisiken bei EUR/USD und GBP/USD oder Abwärtsrisiken bei USD/CHF, GBP/CHF und USD/JPY zu verkaufen und dafür höhere Renditen zu erzielen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.