简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Die russische Zentralbank hat erneut die Zinsen erhöht.picture alliance/dpa/TASS | Valery Sharifulin
Ein leitender Angestellter eines führenden staatlichen Kreditinstituts in Russland habe vor einem „Waterloo“-Moment im Fall einer erneuten Zinserhöhung durch die Zentralbank gewarnt, wie „Bloomberg” berichtete.
Russland hat inflationsbereinigt aktuell einen der höchsten Zinssätze der Welt.
Die Situation könnte auch weitere Segmente des russischen Finanzmarktes bedrohen – wie etwa nicht subventionierte Hypotheken oder Kredite für Verbraucher und Unternehmen.
Russlands Wirtschaft steht aktuell vor einigen Herausforderungen. Bereits in der vergangenen Woche habe ein leitender Angestellter eines führenden staatlichen Kreditinstituts des Landes vor einem „Waterloo-Moment gewarnt – falls die russische Zentralbank die Zinssätze erneut anheben sollte. Dies berichtete „Bloomberg„. Schlussendlich sei die Zinserhöhung doppelt so hoch ausgefallen, wie von den meisten Ökonomen angenommen. Inflationsbereinigt habe Russland nun einen der höchsten Zinssätze der Welt – dies könnte zu Problemen führen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.