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Zusammenfassung:USD/CHF bleibt gedrückt und stößt auf die wichtige Unterstützung vor dem wichtigen US-Arbeitsmarktbericht für Mai. Der 200-HMA und der überverkaufte RSI begrenzen das unmittelbare Abwärtspotenzial des Schweizer Franken-Paars. Mehrere Hindernisse und Fed-Bedenken fördern Käufer in einer trägen Sitzung.
Während der frühen Stunden am Freitag verharrt USD/CHF auf niedrigeren Niveaus in der Nähe von 0,9050 und folgt damit dem größten täglichen Rückgang der letzten zwei Wochen. Dies ist auf bedeutende technische Faktoren zurückzuführen, die die Verkäufer herausfordern. Zusätzlich stellen die Erwartungen des Marktes an die US Nonfarm Payrolls (NFP) Daten, insbesondere angesichts der jüngsten Erwartung eines weniger aggressiven Federal Reserve (Fed), ebenfalls eine Herausforderung für die Verkäufer des Währungspaars dar.
Um das unmittelbare Abwärtsrisiko des USD/CHF Paares einzuschränken, vereint sich das 200-Stunden gleitende Durchschnitts (HMA) Niveau bei etwa 0,9050 mit überverkauften Bedingungen, die durch den 14-Tage Relative Strength Index (RSI) angezeigt werden.
Selbst wenn die Käufer des Schweizer Frankens das entscheidende HMA Niveau durchbrechen können, gibt es eine nach oben geneigte Unterstützungslinie, die ihren Ursprung am 22. Mai bei rund 0,9045 hat und als zusätzliche Barriere nach unten wirken wird.
Falls die Bären des USD/CHF erfolgreich das Unterstützungsniveau von 0,9045 durchbrechen, kann eine Abwärtsbewegung in Richtung des Tiefs Ende Mai bei etwa 0,9020 und dann der psychologischen Marke von 0,9000 nicht ausgeschlossen werden, wobei das vorherige monatliche Tief bei 0,8820 zum Ziel der Verkäufer werden könnte.
Andererseits würde eine Erholung des USD/CHF eine Bestätigung vom 100-Stunden gleitenden Durchschnitt (HMA) Niveau von 0,9068 sowie Unterstützung von den US NFP Daten benötigen, um Käufer anzulocken.
Dennoch könnten vor der Übernahme der Kontrolle die vorherige Widerstandslinie, die seit dem 18. Mai nahe 0,9080 verläuft, sowie das Niveau von 0,9100 Widerstand bieten und das bullische Momentum auf die Probe stellen.
In einem solchen Szenario würde das monatliche Hoch bei etwa 0,9150, das am Mittwoch erreicht wurde, zu einem wichtigen Fokuspunkt für den Markt werden.
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