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Zusammenfassung:AUD/NZD hat begonnen, sich über 1,0800 zu stabilisieren, da die Investoren auf die Rede von RBA Lowe warten, um weitere Hinweise zu erhalten. Die Straße erwartet eine neutrale Zinspolitik der RBA für Juni, nachdem es im Mai eine überraschende Zinserhöhung von 25 bps gegeben hat. RBNZ Silk warnte, dass die Zentralbank eine übermäßig restriktive Politik im Auge behalten muss.
In der frühen Tokioter Handelssitzung ist das AUD/NZD-Paar komfortabel über den Widerstand bei 1,0800 gestiegen. Diese Aufwärtsbewegung erfolgt, während Marktteilnehmer gespannt auf die Rede des Gouverneurs der Reserve Bank of Australia (RBA), Philip Lowe, warten.
Es wird erwartet, dass Gouverneur Philip Lowe Einblicke in die bevorstehenden geldpolitischen Entscheidungen geben wird. Der Markt prognostiziert eine neutrale Haltung bei den Zinssätzen für den Monat Juni, nachdem im Mai überraschend eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte bekannt gegeben wurde.
In Australien verzeichnet man seit den letzten drei Monaten eine konstante Abnahme der Inflation, hauptsächlich aufgrund der höheren Zinssätze der RBA. Der monatliche Verbraucherpreisindex (CPI) ist bereits von einem hohen Wert von 8,4% im Dezember auf 6,3% im März gesunken. Darüber hinaus blieb die Einzelhandelsnachfrage in Australien im März stagnierend, da die gestiegenen Lebenshaltungskosten und höheren Zinssätze den Haushalten zusetzten. Dieser Rückgang der Verbraucherausgaben wird voraussichtlich weitere Auswirkungen auf die Inflationsdruck haben.
Der Fokus liegt nun auf den monatlichen CPI-Daten für den Monat April in Australien, die genau beobachtet werden. Ökonomen erwarten eine leichte Beschleunigung auf 6,4% im Vergleich zur vorherigen Veröffentlichung von 6,3%. Wenn die Inflation hartnäckig hoch bleibt, könnte dies die RBA dazu veranlassen, eine aggressivere Haltung einzunehmen.
Trotz der erheblichen Zinserhöhung der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) konnte der neuseeländische Dollar seine Stärke nicht halten. Die RBNZ erhöhte ihren Official Cash Rate (OCR) auf 5,5%, aber die Inflationsdruck haben sich nur langsam abgebaut. In der vergangenen Woche warnte die stellvertretende Gouverneurin der RBNZ, Karen Silk, vor einer übermäßigen Straffung der Geldpolitik und schlug eine abwartende Haltung vor.
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