简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:USD/CAD hat sich von 1,3600 erholt, da das Weiße Haus eine Einigung mit den Republikanern über eine Erhöhung der US-Schuldenobergrenze erzielt hat. US-Präsident Joe Biden hat beim US-Schuldenlimit keinen Kompromiss gemacht, aber bei ihren Ausgabeninitiativen Zugeständnisse gemacht. Die Widerstandsfähigkeit der kanadischen Wirtschaft könnte die BoC zwingen, die Zinssätze erneut anzuheben.
In der frühen Tokio-Sitzung hat das USD/CAD-Paar ein Kaufinteresse rund um das wichtige Unterstützungsniveau von 1,3600 erfahren. Diese Erholung des kanadischen Dollars wird auf die Einigung im Weißen Haus mit den republikanischen Führern zurückgeführt. US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, dass ein Deal, der die Zustimmung der Republikaner erhalten hat, bereit ist, dem Kongress vorgelegt zu werden. Obwohl die Demokraten beim US-Schuldenlimit keine Zugeständnisse gemacht haben, haben sie Kompromisse bei ihren Ausgabeninitiativen für den Haushalt gemacht.
Früh in Asien haben die S&P500-Futures signifikante Gewinne verzeichnet, die die fortgesetzte Optimismus aus der positiven Performance der US-Aktien am Freitag widerspiegeln. Bedenken hinsichtlich eines möglichen Zahlungsausfalls der USA in Bezug auf ihre finanziellen Verpflichtungen wurden weitgehend abgetan und haben positive Stimmung in den US-Aktienmarkt gebracht. Die eigentliche Reaktion der Marktteilnehmer wird jedoch erst am Dienstag sichtbar, da die US-Märkte am Montag wegen des Memorial Day geschlossen bleiben.
Der US-Dollar-Index (DXY) hat sich auf rund 104,28 erholt, da das US-Kreditlimit erhöht wurde. Es gibt mehrere Faktoren, die weitere Gewinne im USD-Index unterstützen, darunter hartnäckige US-Inflation, die durch starke Haushaltsausgaben trotz der höheren Zinssätze der Federal Reserve (Fed) vorangetrieben wird.
Kristalina Georgieva, Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF), hat erklärt, dass die US-Zinssätze aufgrund der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft länger hoch bleiben müssen. Das US-BIP-Wachstum für das erste Quartal 2023 wird auf 1,2% erwartet, und weitere Dynamik wird für 2024 erwartet. Die Arbeitslosenquote soll bis Ende 2024 allmählich auf etwa 4,5% steigen.
Was den kanadischen Dollar betrifft, werden Investoren die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) Kanadas genau beobachten. Der vorläufige Bericht deutet darauf hin, dass das monatliche BIP für März im Vergleich zur Expansion von 0,1% im Februar um 0,1% schrumpfen wird. Das BIP für das erste Quartal und das annualisierte BIP sollen jedoch deutlich um 0,4% bzw. 2,1% wachsen, im Gegensatz zur zuvor stagnierenden Performance. Wenn die kanadische Wirtschaft weiterhin Widerstandsfähigkeit zeigt, könnte der Gouverneur der Bank of Canada (BoC), Tiff Macklem, erwägen, Zinserhöhungen wieder aufzunehmen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.