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Zusammenfassung:FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt sind am Freitag nach dem schwächeren Vortag keine großen Sprünge zu erwarten. Der X-Dax signalisierte am Freitagmorgen knapp eine Stunde vor dem Xetra-Handel den fast unverändert bei 15 793 Zählern. Auf Wochensicht steht der deutsche Leitindex aktuell knapp im Minus. Nach der Kursrally von fast zehn Prozent seit dem jüngsten Tief im März ist dem Leitindex in dieser Woche unter der Marke von 16 000 Punkten die Puste ausgegangen. Auch der Eurozone-Leitindex dürfte sich zum Auftakt kaum bewegen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt sind am Freitag nach dem schwächeren Vortag keine großen Sprünge zu erwarten. Der X-Dax signalisierte am Freitagmorgen knapp eine Stunde vor dem Xetra-Handel den fast unverändert bei 15 793 Zählern. Auf Wochensicht steht der deutsche Leitindex aktuell knapp im Minus. Nach der Kursrally von fast zehn Prozent seit dem jüngsten Tief im März ist dem Leitindex in dieser Woche unter der Marke von 16 000 Punkten die Puste ausgegangen. Auch der Eurozone-Leitindex dürfte sich zum Auftakt kaum bewegen.
Im Moment ist völlig offen, wohin die Reise am Aktienmarkt geht, sagte Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Niemand könne derzeit seriös sagen, ob die Stagnation der vergangenen Tage eine kurze Phase des Durchatmens oder aber der Beginn einer Korrektur sei.
Kurz nach dem Handelsbeginn werden europäische Einkaufsmanagerindizes für den Monat April veröffentlicht. Als wichtige Frühindikatoren für die Wirtschaftsleistung könnten sie die Börsen bewegen. Am Nachmittag folgt das Pendant aus den USA.
Im vorbörslichen Handel auf Tradegate gaben die Aktien von SAP (ETR:) um knapp zwei Prozent nach. Ein Händler lobte zwar die Gewinnprognose des Software-Entwicklers für das laufende Jahr, die im Cloud-Geschäft erzielten Umsätze hinkten den Erwartungen aber etwas hinterher.
Der Kurs von Mercedes-Benz (ETR:) stieg dagegen vorbörslich um fast drei Prozent. Zu den am Vorabend veröffentlichten Quartalszahlen merkte die Bank JPMorgan (NYSE:) an, diese verdeutlichten die große Preissetzungsmacht des Autobauers und mithin die Profitabilität.
Freundlich zeigten sich vorbörslich auch die Papiere von Heidelberg Materials (ETR:) . Hier könnte eine höhere Umsatzprognose des schweizerischen Zementherstellers (SIX:) für 2023 Rückenwind geben.
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