简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:NZD/USD zielt darauf ab, seine Erholung über 0,6186 zu stärken, trotz einer geringfügigen Korrektur im USD-Index. Nach Konsens hat sich die chinesische Wirtschaft um 2,2% erweitert, nachdem sie stagniert war. Die Inflation in Neuseeland wird hartnäckiger, trotz höherer Zinssätze durch die RBNZ.
Während der asiatischen Sitzung gewinnt das NZD/USD-Paar an Stärke und wird voraussichtlich seine Erholung über 0,6186 hinaus fortsetzen. Das Kiwi-Vermögen hat sich fest erholt, nachdem es aufgrund der allmählichen Korrektur des US-Dollar-Index (DXY) auf etwa 0,6160 gefallen war. Die Anleger sind jedoch besorgt, da sie auf die Veröffentlichung der chinesischen BIP-Daten für das erste Quartal warten, die Auswirkungen auf den Neuseeland-Dollar haben könnten.
S&P500-Futures zeigen in der Tokioter Sitzung eine schwache Performance, und Anleger sind besorgt über Unternehmensgewinne. Investoren haben Tech-Giganten Google aufgrund von Berichten darüber verkauft, dass Samsung Electronics in Erwägung zieht, Google durch Microsofts Bing als Standard-Suchmaschine auf seinen Geräten zu ersetzen.
Der US-Dollar-Index (DXY) bewegt sich in einem Bereich um 102,10 nach einer leichten Korrektur, und es wird erwartet, dass er seine Aufwärtsreise fortsetzt, da eine Fortsetzung der geldpolitischen Straffung durch die Federal Reserve (Fed) erwartet wird.
Laut Konsens ist die chinesische Wirtschaft im ersten Quartal um 2,2 % gewachsen, gegenüber einer stagnierenden Performance. Die jährliche Wachstumsrate liegt bei 4,0 % und ist damit höher als die frühere Wachstumsrate von 2,9 %. Neuseeland ist einer der wichtigsten Handelspartner Chinas, und höhere chinesische BIP-Daten würden den Neuseeland-Dollar unterstützen.
Investoren warten gespannt auf die quartalsweisen Inflationsdaten aus Neuseeland, die einen Anstieg von 2,0 % im Vergleich zum früheren Tempo von 1,4 % zeigen sollen. Die jährlichen Inflationsdaten sind von 7,2 % auf 7,5 % gestiegen, was darauf hindeutet, dass die Haushalte in der neuseeländischen Wirtschaft trotz höherer Zinssätze durch die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) weiterhin unter Druck stehen könnten.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.