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Zusammenfassung:GBP/USD hat sich erholt, da der USD-Index seine Erholung nicht fortsetzt. Eine Verlangsamung des britischen Lohnkostenindexes wird den BoE-Politikern etwas Erleichterung verschaffen. Der US-Einzelhandelsumsatzbericht zeigt, dass die Nachfrage nach teuren Gegenständen, bei denen die Finanzierungskosten eine Rolle spielen, schwach bleibt.
In der asiatischen Session fiel das GBP/USD-Paar unter die runde Unterstützung von 1,2400, erhielt jedoch später Kaufinteresse und zeigte eine gewisse Erholung. Angesichts der Tatsache, dass die Aufwärtsstruktur im US-Dollar-Index (DXY) intakt bleibt, ist es jedoch ratsam, eine abwartende Haltung einzunehmen.
Das britische Pfund wird voraussichtlich vor der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten des Vereinigten Königreichs (März) aktiv bleiben, bei denen eine stabile Arbeitslosenquote von drei Monaten von 3,7% erwartet wird. Auch der erwartete Rückgang der Anspruchstellerzahl wird höher ausfallen als bei der vorherigen Veröffentlichung. Die Zunahme von Arbeitssuchenden auf dem Arbeitsmarkt deutet auf eine angespannte Situation hin. Außerdem wird erwartet, dass das durchschnittliche Einkommen ohne Boni nachlassen wird, was den Bank of England (BoE)-Entscheidern, die mit der Lebensmittel-Inflation und höheren Beschäftigungskosten aufgrund eines ernsten Arbeitskräftemangels zu kämpfen haben, Erleichterung bringen könnte.
Inzwischen haben S&P500-Futures in der asiatischen Sitzung zugelegt und deuten auf eine Erholung der Risikobereitschaft hin. Der US-Dollar-Index (DXY) stößt jedoch auf Widerstand bei der Ausdehnung seiner Erholung über 101,80, während die Nachfrage nach US-Staatsanleihen gestiegen ist. Die Rendite der 10-jährigen US-Schatzanweisungen hat sich auf etwa 3,51% abgeschwächt. Trotz der Veröffentlichung der rückläufigen US-Einzelhandelsumsätze erwarten Anleger weiterhin weitere Zinserhöhungen durch die Federal Reserve (Fed), da die Nachfrage nach teuren Produkten mit Finanzierungskosten schwach bleibt.
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