简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:USD/CHF zielt darauf ab, den kritischen Widerstand von 0,9000 zurückzuerobern, da die Fed-Politiker von weiteren Zinserhöhungen überzeugt sind. S&P500-Futures haben den Großteil der Verluste vom Freitag wieder wettgemacht und zeigen eine Erholung des Risikoappetits der Anleger. Die Schweizer Inflation wird voraussichtlich früher von der SNB gestoppt, da die Banken nach dem Zusammenbruch der Credit Suisse ihre Kreditbedingungen verschärft haben.
Nach einer leichten Korrektur auf etwa 0,8940 in der frühen asiatischen Sitzung hat das USD/CHF-Paar seinen Aufwärtstrend fortgesetzt und sich nach dem Anstieg des Schweizer Franken auf den runden Widerstand von 0,9000 zubewegt. Der US-Dollar-Index (DXY) befindet sich ebenfalls im Aufwind, nach einem leichten Abwärtstrend, wobei die Federal Reserve (Fed) ihr Vertrauen in die US-Wirtschaft und den Kurs zu weiteren Zinserhöhungen bekräftigt, indem sie das Risiko einer Rezession ignoriert.
Investoren erwarten eine gute Quartalssaison, und die Erholung der Risikobereitschaft der Marktteilnehmer wird durch den Anstieg der S&P500-Futures und die Rückgewinnung der am Freitag gemeldeten Verluste dargestellt. Dies liegt daran, dass die Auswirkungen höherer Zinssätze durch die niedrigeren Benzinpreise ausgeglichen werden.
Der USD-Index zielt darauf ab, das Hoch vom Freitag bei 101,75 zurückzugewinnen, wobei Fed-Politiker überzeugt sind, dass eine weitere Zinserhöhung möglich ist. Atlanta Fed-Präsident Raphael Bostic sagte, dass eine weitere Viertel-Prozentpunkt-Zinserhöhung es der Fed ermöglichen kann, ihren Straffungskurs mit einiger Zuversicht zu beenden, dass die Inflation allmählich auf ihr Ziel von 2% zurückkehren wird.
Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte auch, dass die US-Notenbanker trotz eines Jahres aggressiver Zinserhöhungen “nicht viel Fortschritt” bei der Rückkehr der Inflation auf ihr 2%-Ziel gemacht haben und die Zinssätze weiter erhöhen müssen.
Im Hinblick auf den Schweizer Franken wird die Schweizer Inflation voraussichtlich bald von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gebremst, da die Geschäftsbanken nach dem Zusammenbruch von Credit Suisse ihre Kreditvergabebestimmungen verschärft haben.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.