简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:EUR/GBP versucht, 0,8840 zurückzuerobern, da die EZB auch eine Zinserhöhungsoption von 50 Basispunkten prüft. Die Kerninflation in der Eurozone ist aufgrund der engen Arbeitsmarktbedingungen äußerst hartnäckig. Das Pfund Sterling steht unter Druck, da die BoE-Entscheidungsträger zuversichtlich sind, dass die Inflation schnell abflauen wird.
Während der Tokioter Sitzung versucht das Währungspaar EUR/GBP nach einer bedeutenden Korrektur das wichtige Widerstandsniveau von 0,8840 zurückzuerobern. Diese Aufwärtsbewegung wird von der Erwartung einer aggressiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) in naher Zukunft angetrieben. Obwohl die Kerninflation in der Eurozone derzeit kein großes Problem für die EZB-Politiker darstellt, bleibt sie weiterhin eine anhaltende Sorge. EZB-Ratsmitglied Bostjan Vasle gab bekannt, dass bei der Mai-Sitzung Zinserhöhungen von 25 oder 50 Basispunkten (bps) in Erwägung gezogen werden, wobei die Kerninflation im Fokus steht.
Die straffen Arbeitsmarktbedingungen in der Eurozone tragen zur anhaltenden Kerninflation bei, da die Haushalte mehr verfügbares Einkommen haben. EZB-Politiker neigen Berichten zufolge zu einer Zinserhöhung von 25 bps im Mai, obwohl es noch einige Debatten unter ihnen gibt.
Auf der anderen Seite steht das Pfund Sterling unter Druck, da die Bank of England (BoE) erwartet, dass die Inflation bald zurückgeht. Trotz der sich entspannenden Arbeitsmarktbedingungen im Vereinigten Königreich berichtet die Financial Times, dass sie nicht ausreichend sind, um eine Pause im Zinserhöhungszyklus zu unterstützen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.