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Zusammenfassung:FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX) - Der europäische Bankensektor hat am Freitag kräftige Aufwärtsimpulse durch die Quartalsberichte von US-Branchenkollegen erhalten. JPMorgan (NYSE:) und (NYSE:) überzeugten mit ihren just vorgelegten Zahlen zum ersten Quartal.
FRANKFURT/NEW YORK (dpa-AFX) - Der europäische Bankensektor hat am Freitag kräftige Aufwärtsimpulse durch die Quartalsberichte von US-Branchenkollegen erhalten. JPMorgan (NYSE:) und (NYSE:) überzeugten mit ihren just vorgelegten Zahlen zum ersten Quartal.
Die Aktien von JPMorgan zogen vorbörslich um 5,7 Prozent an und die von Wells Fargo um 3,1 Prozent. In Kürze wird zudem auch die (NYSE:) Zahlen veröffentlichen.
Mit einem Plus von 2,4 Prozent sprang der Banks auf den höchsten Stand seit Mitte März und setzte sich zugleich auch an die Spitze der Subindizes des Stoxx Europe 600 . Im zogen die Aktien der Deutschen Bank (ETR:) um 4,4 Prozent an die Index-Spitze, die Papiere der Commerzbank (ETR:) legten um 2,7 Prozent zu.
Die Geschäftsberichte von JPMorgan und Wells Fargo wurden am Markt positiv aufgenommen. So schraubte die US-Großbank JPMorgan ihr Gewinnziel für 2023 nach oben und Wells Fargo musste im abgelaufenen ersten Quartal weniger abschreiben als befürchtet.
Anleger hatten nach den jüngsten Turbulenzen im Bankensektor mit Spannung auf die Bekanntgabe der ersten Geschäftsberichte der US-Großbanken gewartet. Die zentrale Frage war, ob und in welchem Ausmaß die jüngsten Schieflagen von US-Regionalbanken wie der Silicon Valley Bank (OTC:) (SVB) auch in den Bilanzen der großen Investmenthäuser ihre Spuren hinterlassen haben.
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