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Zusammenfassung:NEW YORK/OAKLAND (dpa-AFX) - Die umstrittene E-Zigarettenfirma Juul hat einen weiteren teuren Kompro
NEW YORK/OAKLAND (dpa-AFX) - Die umstrittene E-Zigarettenfirma Juul hat einen weiteren teuren Kompromiss bei US-Klagen wegen illegaler Vermarktung ihrer Produkte an Jugendliche akzeptiert. Das Unternehmen zahlt bei einem Vergleich mit weiteren sieben Bundesstaaten rund 462 Millionen Dollar (420 Mio Euro), wie die Generalstaatsanwaltschaften New Yorks und Kaliforniens am Mittwoch mitteilten. Juul bezeichnete die Einigung als wichtigen Teil der laufenden Bemühungen, Probleme aus der Vergangenheit des Unternehmens zu bewältigen.
Juul hatte mit seinen neuartigen aromatisierten E-Zigaretten, die wie USB-Sticks aussehen, einige Jahre reißenden Absatz gefunden. Das Start-up aus San Francisco geriet jedoch wegen seiner Werbekampagnen und offensiven Vermarktung an jüngere Zielgruppen stark in die Kritik und ins Visier der Justiz. Eine E-Zigaretten-Epidemie unter Jugendlichen setzte die Behörden in den USA unter Handlungsdruck. Inzwischen hat Juul Vergleiche mit 47 US-Bundesstaaten geschlossen und dabei Zahlungen von über einer Milliarde Dollar zugestimmt.
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