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Zusammenfassung:EUR/USD hat die psychologische Widerstandsmarke von 1.1000 erreicht, da die US-Inflation wie erwartet gesunken ist. Der S&P500 schloss die Sitzung am Mittwoch mit einem negativen Ergebnis ab, da die Protokolle des Fed-Märztreffens Rezessionsängste signalisiert haben. Die monatlichen Einzelhandelsumsätze werden voraussichtlich um 0,4% sinken, in einem ähnlichen Tempo wie zuvor.
Während der frühen asiatischen Session erreichte das Währungspaar EUR/USD erstmals seit über zwei Monaten die psychologische Widerstandsmarke von 1,1000. Obwohl das wichtige Währungspaar Hindernissen gegenübersteht, um seinen Aufwärtstrend fortzusetzen, sieht es immer noch vielversprechend aus, da die Inflation in den USA wie von den Marktteilnehmern erwartet geschwächt hat. Der US-Dollar-Index (DXY) ist auf fast 101,53 gefallen und wird voraussichtlich weiter unter sein wöchentliches Tief von 101,42 fallen, da die Federal Reserve (Fed) eine frühe Pause in ihrem Programm zur Straffung der Politik in Betracht ziehen könnte.
Die Protokolle des Fed-Märztreffens haben Sorgen ausgelöst, und der S&P500 schloss die Mittwochssitzung auf einem negativen Niveau ab, da Rezessionsängste für später in diesem Jahr aufgrund einer Bankenkrise aufgekommen sind. Die Investoren sind vorsichtig, und der Markt ist asset-spezifisch geworden, wobei Aktien hohe Volatilität erwarten, während risikosensitive Währungen an Stärke gewinnen.
Wie erwartet, ist die Kerninflation, die Öl- und Lebensmittelpreise ausschließt, aufgrund anhaltender Mietpreise auf 5,6% gegenüber den zuvor veröffentlichten 5,5% gestiegen. Die Fed-Politiker sind zuversichtlich, dass die Inflation in den USA weiter zurückgehen wird und bis 2024 die gewünschten Level erreicht.
Ausblickend wird die US-Einzelhandelsumsatzdaten, die am Freitag veröffentlicht werden, genau beobachtet werden. Es wird erwartet, dass die monatlichen Einzelhandelsumsätze um 0,4% sinken werden, in ähnlichem Tempo wie bei der vorherigen Kontraktion. Dies könnte den Bedarf von Fed-Chef Jerome Powell, die Zinssätze zu pausieren, weiter erhöhen. In der Eurozone bleibt die Inflation ein hartnäckiges Problem, und weitere Zinserhöhungen von der Europäischen Zentralbank (EZB) werden erwartet. Höhere Ölpreise könnten jedoch die Inflation weiter erhöhen, und ein Mangel an Arbeitskräften ist ein weiterer Hemmschuh für die anhaltende Inflation.
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