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Zusammenfassung:Das AUD/NZD-Paar zeigt eine Hin- und Her-Bewegung um 1,0770, bevor Australiens Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. RBA Lowe hat bereits bestätigt, dass die Politikmacher aufgrund höherer Zinssätze mit einem Abschwung der Wirtschaft rechnen. Die Antipoden bleiben vor der Veröffentlichung der internationalen Handelsdaten Chinas im Fokus.
In der frühen asiatischen Sitzung zeigt das AUD/NZD-Paar eine Seitwärtsbewegung um 1,0770, und Investoren warten auf die Veröffentlichung der Daten zum australischen Arbeitsmarkt, um neue Marktimpulse zu erhalten.
Laut Marktkonsens wird erwartet, dass die australische Wirtschaft im März 20.000 Arbeitsplätze hinzugefügt hat, was niedriger ist als die vorherige Veröffentlichung von 64,6 Tausend. Außerdem wird erwartet, dass die Arbeitslosenquote von der früheren Veröffentlichung von 3,5% auf 3,6% steigt. Dies könnte zu einer Verringerung der Verbraucherinflationserwartungen führen, da eine geringere Nachfrage nach Arbeit auch den Arbeitskostenindex beeinflussen würde.
Solche Arbeitsmarktbedingungen werden voraussichtlich für die Reserve Bank of Australia (RBA) günstig sein, um ihren Offiziellen Kassensatz (OCR) bei 3,60% zu halten. RBA-Gouverneur Philip Lowe hat bereits angegeben, dass die Politik darauf vorbereitet ist, eine wirtschaftliche Verlangsamung aufgrund höherer Zinsen zu erleben. Daher könnte auch die Nachfrage nach Arbeit abnehmen.
Darüber hinaus dürften der australische Dollar und der neuseeländische Dollar von der Veröffentlichung der internationalen Handelsdaten Chinas beeinflusst werden. Der Markt erwartet eine erhebliche Kontraktion bei den Export- und Importzahlen. Zusätzlich wird erwartet, dass der Handelsbilanzwert (USD) von der früheren Veröffentlichung von 116,8 Mrd. USD auf 39,2 Mrd. USD sinken wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass Australien und Neuseeland zu Chinas führenden Handelspartnern gehören, und schwächere internationale Handelsdaten aus China die antipodischen Währungen beeinflussen würden.
In der vergangenen Woche stand der neuseeländische Dollar im Rampenlicht, nachdem die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) überraschenderweise die Zinsen um 50 Basispunkte erhöht hatte, während der Markt eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten erwartete. RBNZ-Gouverneur Adrian Orr strebte aufgrund anhaltender Inflationsdrücke trotz der Fortsetzung der quantitativen Straffung eine größere Zinserhöhung an.
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