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Zusammenfassung:WTI-Rohöl erneuert das Intraday-Hoch, während es in der Nähe des Mehr-Tage-Hochs innerhalb des einwöchigen Handelsbereichs bleibt. Vorsichtiger Optimismus gesellt sich zum schwächeren US-Dollar, um die Erholung des Ölpreises zu unterstützen. Die Inflation in China lässt im März nach, aber das Ende der Militärübungen in der Nähe von Taiwan, Optimismus in Bezug auf Indien und Peking begünstigen WTI-Bullen. Die Rückkehr zu vollen Märkten und wöchentliche Lagerbestandsdaten von API werden auf einen frischen Impuls geprüft.
WTI Rohöl notiert in der Nähe von 80,40 Dollar und wird unterstützt durch eine leicht positive Marktsentiment und einen schwächeren US-Dollar, da die Märkte nach einem verlängerten Wochenende wieder geöffnet sind. Der US Dollar Index (DXY) verzeichnet intraday einen Rückgang um 0,20%, was den Abbruch eines vier Tage anhaltenden Aufwärtstrends bedeutet. Grund dafür sind Aussagen des Präsidenten der Federal Reserve Bank of New York sowie des stellvertretenden Vorsitzenden des Zinsausschusses, die auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer leichten Inflation hinweisen. Andererseits endeten Chinas Militärübungen nahe Taiwan, und das Handelsabkommen zwischen Australien und China sowie Hoffnungen auf mehr Investitionen in Japan zeichnen eine vorsichtige Optimismus auf den Märkten. Auch die Geschäftsführerin des IWF gab einen positiven Ausblick für die globale Wirtschaft. Allerdings zeigt das FedWatch-Tool der CME eine Wahrscheinlichkeit von fast 71%, dass die US-Zentralbank im Mai eine Zinserhöhung von 0,25% durchführen wird, was die Marktsentiment und Käufer von WTI-Rohöl herausfordert. Zusätzlich könnten schwache chinesische Inflationsdaten und vorsichtige Stimmungen vor wichtigen US-Daten/Events das Risikoappetit und die Preise der Energiebenchmark belasten. Die OPEC+ Produktionskürzungen und die Hoffnung auf eine höhere Nachfrage an Energie aus China untermauern die Aufwärtsbewegung des WTI Rohöls. Die bevorstehende wöchentliche Veröffentlichung der Ölinventare des American Petroleum Institute (API) und die besondere Aufmerksamkeit auf den IWF-Frühjahrsgipfel, die US-Inflation und das Fed-Protokoll könnten klare Richtungen für WTI-Preise geben.
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