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Zusammenfassung:AUD/USD schwankt um 0,6660, da Investoren immer noch die US-Arbeitsmarktdaten verarbeiten. Der S&P500 schloss die Woche mit marginalen Gewinnen ab, da Investoren besorgt über die US-NFP-Daten waren, die eine ruhige Marktstimmung zeigten. Die jährliche chinesische Inflation wird voraussichtlich auf 0,1% gegenüber 1,0% nachlassen, was auf eine schwache Nachfrage der Haushalte hinweist.
Während der asiatischen Handelssitzung blieb der AUD/USD um 0,6660 seitwärts gerichtet. Aufgrund der Ostermontagsfeierlichkeiten in Australien wird erwartet, dass die australische Währung eine schlechte Leistung erbringt. Die Anleger werden jedoch voraussichtlich die träge US-Beschäftigungsdaten vom Freitag übersehen.
In der vergangenen Woche schlossen die S&P500-Futures mit leichten Gewinnen ab, wobei die Anleger nervös wegen der US Nonfarm Payrolls (NFP) Daten waren, die eine fehlende Marktstimmung zeigten. Der US-Dollar-Index (DXY) blieb nach der durch die US NFP verursachten Volatilität um 102,00 stabil. Investoren sind verpflichtet, das gesamte US-Beschäftigungsspektrum zu überprüfen, bevor sie weitere Maßnahmen ergreifen.
Im März schuf die US-Wirtschaft 236.000 Arbeitsplätze, etwas weniger als die geschätzten 240.000 und deutlich weniger als die vorherige Veröffentlichung von 326.000. Die Arbeitslosenquote fiel auf 3,5%, niedriger als die vorherige Veröffentlichung von 3,6% und der Konsens. Der Rückgang der neuen Arbeitsplätze zeigt, dass mehr Zinserhöhungen von der Federal Reserve (Fed) die Unternehmen daran hindern, Fortschritte bei der Expansion zu erzielen, was sich auf die Nachfrage nach Arbeitskräften auswirkt.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne wurden von geschätzten 4,3% und der vorherigen Veröffentlichung von 4,6% auf 4,2% gesenkt. Auf monatlicher Basis verbesserte sich jedoch der Arbeitskostenindex von 0,2% auf 0,3% und blieb im Einklang mit den Erwartungen. Dies deutet darauf hin, dass höhere Beschäftigungskosten weiterhin inflatorischen Druck aufrechterhalten könnten.
In Zukunft wird der chinesische Verbraucherpreisindex (CPI) ein wichtiger Höhepunkt sein. Die jährlichen Inflationsdaten sollen dramatisch auf 0,1% gegenüber der vorherigen Veröffentlichung von 1,0% zurückgehen, was auf eine schwache Nachfrage der Haushalte hinweist. Dies könnte sich auf die wirtschaftliche Aussicht Chinas auswirken, da die Wirtschaft trotz der Wiedereröffnung weiterhin mit einer schwachen Erholung zu kämpfen hat.
Es ist wichtig zu beachten, dass Australien der wichtigste Handelspartner Chinas ist und eine geringere Nachfrage der Haushalte in China sich auf den australischen Dollar auswirken könnte.
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