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Zusammenfassung:NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Aktienmärkten dürfte es zur Wochenmitte nach oben gehen. Eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,9 Prozent höher auf 33 157 Punkte und den technologielastigen Nasdaq 100 rund 0,6 Prozent im Plus auf 11 050 Zähler.
NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Aktienmärkten dürfte es zur Wochenmitte nach oben gehen. Eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,9 Prozent höher auf 33 157 Punkte und den technologielastigen Nasdaq 100 rund 0,6 Prozent im Plus auf 11 050 Zähler.
Dass der S&P-500-Index am Dienstag erstmals seit vier Sitzungen höher geschlossen habe, komme in einem der schlechtesten Jahre für Aktien und Anleihen seit mehr als einem Jahrzehnt einem Moment des Aufatmens gleich, hieß es. Die drei Faktoren Inflation, Wachstumsverlangsamung und Geldpolitik hätten die Stimmung in den vergangenen Wochen belastet, nun seien aber ermutigende Nachrichten von Fedex (NYSE:FDX) und Nike (NYSE:NKE) gekommen, sagte Experte Kiran Ganesh von der UBS (SIX:UBSG).
Beim weltgrößten Sportartikelhersteller Nike laufen die Geschäfte trotz weltweiter Inflations- und Rezessionssorgen gut. Die Umsätze stiegen im zweiten Geschäftsquartal deutlich. Die Profitabilität wurde hingegen durch steigende Rabatte belastet, da der Konzern auf hohen Lagerbeständen sitzt. Die Erwartungen der Analysten übertraf Nikedennoch. Jefferies-Analyst Konik geht davon aus, dass die Probleme bei Nike nachlassen und die Margen wieder steigen. Die Aktie schnellte im vorbörslichen Handel zuletzt um 11,2 Prozent nach oben.
Die Papiere von Fedex verteuerten sich vorbörslich um 5,9 Prozent. Der Logistikkonzern verdiente im jüngsten Geschäftsquartal trotz Sparmaßnahmen deutlich weniger, übertraf damit aber dennoch die Erwartungen der Analysten. Die Erlöse sanken um rund drei Prozent. Die Ergebnisse seien von einer anhaltenden Nachfrageschwäche geprägt gewesen, teilte Fedex mit. Das Management kündigte an, die Kosten im laufenden Geschäftsjahr 2023 nun um eine zusätzliche Milliarde Dollar zu senken.
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