简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:BAEGSVAERD (dpa-AFX) - Schwächelnde Geschäfte mit seinem Hoffnungsträger Wegovy haben dem Insulinher
BAEGSVAERD (dpa-AFX) - Schwächelnde Geschäfte mit seinem Hoffnungsträger Wegovy haben dem Insulinherstellers Novo Nordisk (NYSE:NVO) ein durchwachsenes zweites Quartal beschert. Zwar entwickelten sich Erlös und operativer Gewinn in den Monaten April bis Juni weitgehend wie von Experten erwartet, doch der Umsatz beim Gewichtsabnahmemittel Wegovy blieb wegen Produktionsproblemen deutlich hinter den zurück, wie das Unternehmen überraschend am Mittwochnachmittag in Bagsvaerd nahe Kopenhagen mitteilte. An der Börse kam das nicht gut an: Die Aktien rutschten um bis zu elf Prozent ab.
Auch beim Diabetesmedikament Victoza und der Insulinlösung Tresiba erlöste Novo Nordisk weniger als erwartet. Insgesamt stieg der Umsatz des ersten Halbjahres bei konstanten Wechselkursen um 16 Prozent auf 83,3 Milliarden dänische Kronen (11,2 Mrd Euro). Davon blieben 37,5 Milliarden Kronen als operativer Gewinn übrig, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Plus von 17 Prozent entspricht. Unter dem Strich verdiente Novo Nordisk 27,5 Milliarden Kronen nach 24,7 Milliarden im Vorjahr.
Unterdessen erhöhte der Konzern seine Jahresziele erneut. Bei konstanten Wechselkursen solle der Umsatz im Jahr 2022 nun um 12 bis 16 Prozent steigen. Der operative Gewinn solle dabei währungsbereinigt um 11 bis 15 Prozent zulegen. Damit traut sich der Vorstand bei beiden Finanzkennziffern jeweils zwei Prozentpunkte mehr zu als bislang.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.