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Zusammenfassung:Der EUR/USD bleibt unter Druck und wird in unmittelbarer Nähe zu den Jahrestiefstständen bei 1,1660 gehandelt.EUR/USD nimmt Jahrestiefs bei 1,1660 i
Der EUR/USD bleibt auch am Dienstag unter Druck.
EZB-Chefin Lagarde sprach sich für den derzeitigen akkommodierenden Kurs der EZB aus.
EZB-Chef Powell spricht im weiteren Verlauf der Sitzung vor dem Senat aus.
Der EUR/USD bleibt unter Druck und wird in unmittelbarer Nähe zu den Jahrestiefstständen bei 1,1660 gehandelt.
EUR/USD nimmt Jahrestiefs bei 1,1660 ins Visier
Der EUR/USD setzt seinen Abwärtstrend auch am Dienstag fort und geht gleichzeitig in die vierte Woche in Folge mit Verlusten.
Höhere US-Renditen und die kräftige Erholung des Dollar trieben den US-Dollar-Index (DXY) im Vorfeld der Anhörung von Fed-Chef Powell vor dem Senat auf neue Jahreshöchststände um 93,80.
Zuvor hatte EZB-Präsidentin Lagarde auf dem EZB-Forum in Sintra den derzeitigen akkommodierenden Kurs der Zentralbank verteidigt, der einen sicheren Ausweg aus der Coronavirus-Pandemie gewährleisten und dazu beitragen soll, die Inflation wieder auf das Ziel der Bank zu bringen.
Im weiteren Verlauf der Sitzung und abgesehen von Powell wird das Conference Board sein Verbrauchervertrauen für den laufenden Monat veröffentlichen.
Wichtige Kursniveaus beim EUR/USD
Bislang verliert das Paar 0,19 % auf 1,1673 und steht vor der nächsten Aufwärtsbarriere bei 1,1755 (Wochenhoch vom 22. September), gefolgt von 1,1782 (55-Tage-SMA) und schließlich 1,1845 (Wochenhoch vom 14. September). Unterstützungen befinden sich bei 1,1672 (Monatstief 28. September), 1,1663 (Tief 20. August 2021) und 1,1602 (Monatstief 4. November 2020).
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