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Zusammenfassung:Der Kaufdruck rund um den EUR/USD hält unvermindert an und er handelt nun in unmittelbarer Nähe zu den Wochenhöchstständen bei 1,1860.EUR/USD legt F
Der EUR/USD drängt weiter nach oben in den Bereich um 1,1800.
Die Erzeugerpreise in der EWU stiegen im Juli um 2,3 % im Vormonat und 12,1 % im Vorjahresmonat.
In den USA erhöhten sich die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gegenüber der Vorwoche um 340.000.
Der Kaufdruck rund um den EUR/USD hält unvermindert an und er handelt nun in unmittelbarer Nähe zu den Wochenhöchstständen bei 1,1860.
EUR/USD legt Fokus auf Jobdaten
Der 5-tägige Aufwärtstrend des EUR/USD hält sich auch in der zweiten Wochenhälfte auf Mehrwochenniveaus weit jenseits der Marke von 1,1800.
Weitere Aufwärtsbewegungen am Kassamarkt sind eine Reaktion auf die anhaltende Verkaufstendenz beim Dollar, der im Vorfeld der für Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten und der stabilen Renditen weiterhin unter moderatem Druck steht.
Zuvor waren die Erzeugerpreise im Euroraum stärker als erwartet gestiegen, während sich der Abwärtstrend bei den spanischen Arbeitslosenzahlen im August fortsetzte (-82.600).
In den USA stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 28. August um 340.000 und übertrafen damit die Schätzungen. Weitere Daten zeigten, dass das Handelsdefizit im Juli auf 70 Milliarden Dollar schrumpfte (von 73,2 Milliarden Dollar). Später in der NA-Sitzung werden die Auftragseingänge der Industrie für Juli den Handelskalender abrunden.
EUR/USD wichitge Kursniveaus
Bislang hat der Euro bei 1,1853 um 0,13% zugelegt und steht vor der nächsten Aufwärtsbarriere bei 1,1857 (Monatshoch 1. September), gefolgt von 1,1908 (Monatshoch 30. Juli) und schließlich 1,1952 (100-Tage-SMA). Auf der Abwärtsseite würde ein Durchbruch unter 1,1815 (55-Tage-SMA) den Bereich um 1,1663 (2021 Tiefststand Aug.20) ins Visier nehmen, bevor es weiter in Richtung 1,1612 (Monatstief Okt.20 2020) geht.
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