简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Das Wachstum und die Inflation in der Eurozone werden in diesem Jahr und im Jahr 2022 voraussichtlich höher ausfallen und damit die bisherigen Prognos
Das Wachstum und die Inflation in der Eurozone werden in diesem Jahr und im Jahr 2022 voraussichtlich höher ausfallen und damit die bisherigen Prognosen übertreffen, wie die Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) unter professionellen Prognostikern am Freitag ergab.
Wichtige Zitate
“Die Inflation im Jahr 2021 wird bei 1,9% gesehen gegenüber 1,6%, die vor 3 Monaten prognostiziert wurden, die Prognose für 2022 wurde auf 1,5% von 1,3% angehoben.”
“Längerfristige oder 2026 Inflationsprognose auf 1,8% von 1,7% angehoben.”
“Wachstumsprognose für 2021 auf 4,7% von 4,2% angehoben, BIP-Wachstum für 2022 auf 4,6% von 4,1% gesehen.”
Marktreaktion
Inmitten der EZB-Umfrage und positiver PMI-Berichte aus Deutschland und der Eurozone prallt EUR/USD zurück in Richtung 1,1800.
Der Spot wurde zuletzt bei 1,1782 gehandelt, was einem Anstieg von 0,11% am Tag entspricht.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.
Der EUR/USD ist offenbar in eine Konsolidierungsphase knapp oberhalb der Marke von 1,1500 eingetreten. Karen Jones, Team Head FICC Technical Analysis
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane, sagte am Montag, dass Versorgungsengpässe und steigende Energiepreise die größten R
Der Gouverneur der Bank of England (BOE), Andrew Bailey, verteidigte seine Position, nachdem er am vergangenen Donnerstag aggressiven Wetten auf eine
In einem Interview mit dem Irish Independent sagte Gabriel Makhlouf, Mitglied des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB), dass er mit dem derzeitige