简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Der EUR/USD erholte sich bis auf 1,1780, zog sich jedoch schnell wieder in den Bereich von 1,1750 zurück. Der Euro erreichte vor wenigen Stunden mit 1
Der US-Dollar bleibt auf breiter Front stark, auch wenn sich die Märkte erholen.
Der EUR/USD steuert auf den niedrigsten Tagesschlusskurs seit Anfang April zu.
Der EUR/USD erholte sich bis auf 1,1780, zog sich jedoch schnell wieder in den Bereich von 1,1750 zurück. Der Euro erreichte vor wenigen Stunden mit 1,1754 ein neues Dreimonatstief und bleibt unter Druck, auch wenn sich die Wall Street nach dem Kursrutsch vom Montag erholt.
Der Dow Jones steigt um 1,60 %, und der Nasdaq klettert um 1,30 %. Die Verbesserung der Risikostimmung milderte den bullischen Ton des US-Dollars, löste aber bisher keine scharfen Korrekturen aus.
Der Greenback liegt am Dienstag gegenüber dem japanischen Yen sogar höher, was durch einen Anstieg der US-Renditen begünstigt wird. Die 10-jährige US-Rendite stieg von den Monatstiefs bei 1,12 % wieder über 1,20 %. Der Ausverkauf bei Anleihen hilft dem Dollar.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.
Der EUR/USD ist offenbar in eine Konsolidierungsphase knapp oberhalb der Marke von 1,1500 eingetreten. Karen Jones, Team Head FICC Technical Analysis
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane, sagte am Montag, dass Versorgungsengpässe und steigende Energiepreise die größten R
Der Abwärtstrend in der Lira bleibt für eine weitere Handelswoche intakt und treibt den USD/TRY auf Tageshöchststände bei 9,7500, nur um kurz darauf w
In einem Interview mit dem Irish Independent sagte Gabriel Makhlouf, Mitglied des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB), dass er mit dem derzeitige