简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Das Bundeskanzleramt in Berlin.picture alliance/dpa/AP | Markus SchreiberMit anderthalb Stunden Vers
Das Bundeskanzleramt in Berlin.
picture alliance/dpa/AP | Markus Schreiber
Mit anderthalb Stunden Verspätung hat am Montag der Corona-Gipfel von Bund und Länder begonnen. Die Ausgangssperre soll aufgrund des Widerstandes der Länder nicht mehr kommen.
Noch am Montagmorgen waren laut eines Beschlussentwurfs für den Gipfel Ausgangssperren bis 5 Uhr morgens im Gespräch.
Ebenfalls eine spezielle Familienregelung für Oster-Tage soll nicht kommen.
Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier.
Deutschland bleibt weiter dicht – und verschärft sogar nochmal die Regeln: Am Montag haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die 16 Länderchefs erneut auf einem gemeinsamen Corona-Gipfel über die Verlängerung des Lockdowns beraten. Dieser endet bislang am 28. März, soll nochmals bis 18. April verlängert werden.
Der Gipfel begann mit fast anderthalb Stunden Verspätung, da bereits im Vorfeld informell Bund und Länder über Ideen stritten, wie das inzwischen exponentiell steigende Infektionsgeschehen wieder in den Griff zu kriegen ist. Größte Knackpunkte: Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen, Quarantäne-Pflicht für Urlauber selbst aus Nicht-Risikogebieten.
Nach Informationen von Business Insider haben sich die Länder in informellen Last-Minute-Beratungen vor dem Gipfel strikt gegen die Einführung von Ausgangssperren entscheiden. Laut Teilnehmern sind sie vom Tisch. Die Regelung, maßgeblich vom Kanzleramt forciert, war noch am Montagmorgen laut einer Beschlussvorlage für den Gipfel bis 5 Uhr nachts geplant.
Ebenfalls nicht mehr kommen soll aufgrund des Widerstands der Länder eine spezielle Familienregelung zu Ostern. So sollten die Kontaktbeschränkungen eigentlich ab kommendem Montag in den Regionen verschärft werden, in denen die Inzidenz über 100 liegt. Dann sollten Treffen nur noch zu Zweit möglich sein. In den Ostertagen vom 2. bis 5. April sollte es laut eines Beschlussentwurfs von Montagmorgen eine Ausnahme geben: Anstatt zu Zweit hätten sich dann Menschen mit vier weiteren Familienmitgliedern aus anderen Haushalten treffen dürfen. Doch angesichts des Infektionsgeschehens hat man diese Ausnahmen nun gekippt.
Offiziell beschlossen ist beides noch nicht, da der Gipfel erst seit 15.30 Uhr offiziell läuft.
Externer Inhalt nicht verfügbar
Ihre Privatsphäre-Einstellungen verhindern das Laden und Anzeigen aller externen Inhalte (z.B. Grafiken oder Tabellen) und Sozialen Netzwerke (z.B. Youtube, Twitter, Facebook, Instagram etc.)
Zur Anzeige aktivieren Sie bitte die Einstellungen für Soziale Netzwerke und externe Inhalte in den Privatsphäre-Einstellungen.
Privatsphäre-Einstellungen ändern
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.