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Zusammenfassung:Photo by Ralph Orlowski/Getty ImagesDas Münchener Ifo-Institut senkt seine Konjunkturprognose für da
Das Münchener Ifo-Institut senkt seine Konjunkturprognose für das Jahr 2021 von 5,1 auf 4,2 Prozent, berichtet die „Deutsche-Presseagentur.
Grund für die Absenkung ist der erneute Shutdown in Deutschland bis zum 10. Januar.
Obwohl die Wirtschaftsleistung im nächsten Jahr wieder steigen wird, gehen die Wirtschaftsprüfer davon aus, dass die Arbeitslosenzahlen auf einem hohen Niveau bleiben.
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Das Münchner Ifo-Institut senkt wegen der Corona-Pandemie die Konjunkturprognose für 2021. Die deutsche Wirtschaft könnte demnach 2021 nur um 4,2 Prozent wachsen, wie die „Deutsche-Presseagentur berichtet. Bisher ging man von einem Wachstum von 5,1 Prozent aus.
Der Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser gab am Mittwoch auch den Grund für die Absenkung der Prognose an: „Wegen des neuerlichen Shutdowns bei uns und in anderen Ländern verschiebt sich die Erholung nach hinten. Die Wirtschaftsleistung Deutschlands wird in diesem Jahr laut Experteneinschätzungen um 5,1 Prozent sinken.
Die Forscher gehen zwar davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt im nächsten Jahr wieder zulegen wird, erwarten jedoch trotzdem keinen Rückgang der gestiegenen Arbeitslosigkeit. Für das Ende in diesem und im nächsten Jahr prognostizieren sie eine Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent.
Die Verzögerung der wirtschaftlichen Erholung hat jedoch auch positive Effekte. Für das Jahr 2022 erhöhte das Institut aufgrund dieser Annahme seine Konjunkturprognose von 1,7 auf 2,5 Prozent.
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