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Zusammenfassung:Die Verbraucherpreise sind in Großbritannien im Juli überraschend gestiegen. Die Inflationsrate kletterte auf 1,0 Prozent und damit auf das höchste Niveau seit März, wie das Nationale Statistikamt ONS am Mittwoch mitteilt
London (Reuters) - Die Verbraucherpreise sind in Großbritannien im Juli überraschend gestiegen.
Die Inflationsrate kletterte auf 1,0 Prozent und damit auf das höchste Niveau seit März, wie das Nationale Statistikamt ONS am Mittwoch mitteilte. Experten hatten mit einem unveränderten Wert von 0,6 Prozent gerechnet. Die Teuerungsrate liegt aber immer noch deutlich unter dem Zielwert von zwei Prozent, den die Bank von England (BoE) als ideal für die Konjunktur anstrebt.
Großbritannien gilt als eines der weltweit am härtesten von der Corona-Pandemie getroffenen Länder. Die Wirtschaft brach im Frühjahr um rund ein Fünftel ein. Der Chefvolkswirt der BoE, Andy Haldane, sagt jedoch eine rasche Erholung voraus. Für das zweite Halbjahr sei einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von mehr als 20 Prozent möglich. Er verwies zuletzt insbesondere auf starke Verbraucherausgaben. Als die Geschäfte im Land geschlossen waren, hätten die Briten im Internet eingekauft.
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